81,43 Prozent für Hämmerle als AK-Präsident

In ihrer konstituierenden Vollversammlung haben heute Vormittag die 70 Kammerrätinnen und Kammerräte ihr Präsidium und den Vorstand gewählt. AK-Präsident Hubert Hämmerle und seine Stellvertreter Jutta Gunz, Bernhard Heinzle (beide FCG.ÖAAB) und Manuela Auer (FSG) wurden in ihren Funktionen bestätigt.

Die ÖAAB/ FCG-Fraktion hat bei den AK-Wahlen mit 47,6 Prozent der Stimmen 34 Sitze in Vorarlbergs Arbeitnehmerparlament errungen, die FSG mit 30,18 Prozent 22 Sitze. Für die Freiheitlichen Arbeitnehmer zogen fünf Kammerräte (7,86 Prozent) in die AK Vollversammlung ein, die Liste HaK (6,07 Prozent) und die Liste Gemeinsam (6,04 Prozent) entsenden je vier Kammerräte. Die NBZ (1,81 Prozent) erhielt einen Sitz.
Hubert Hämmerle, der mit 57 von 70 abgegebenen Stimmen (81,43 Prozent) wieder gewählt wurde, appellierte an die sechs im Arbeitnehmerparlament vertretenen Gruppierungen, für die Anliegen der Arbeitnehmer an einem Strang zu ziehen: Die erdrückenden Wohnkosten, dringender Bildungsbedarf, mangelnde Kinderbetreuung, digitale Herausforderung – all das erfordert gebündelte Kräfte, damit die AK-Mitglieder nicht unter die Räder kommen.
Die Vollversammlung der AK gestaltet die Interessenspolitik der Kammer. Das tut sie zwei Mal im Jahr in der Plenarsitzung, aber intensiver noch in der Ausschussarbeit. Aus gegebenem Anlass hat die AK Vorarlberg neu zum Thema der Digitalisierung einen eigenen Ausschuss ins Leben gerufen.

 

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