Bis jetzt um 1,465.415 Fahrzeuge weniger

Bis zum Datum der Zählung, dem 9. April, waren die Autowerke in Europa im Schnitt 18 Tage lang stillgelegt, wodurch knapp 1,5 Millionen Fahrzeuge nicht produziert werden konnten. Diese Zahl dürfte in den kommenden Wochen noch steigen, falls die Schließung der Autowerke wegen des Corona-Virus noch länger dauert oder noch zusätzliche Werke geschlossen werden.

Laut den Zählungen der ACEA sind insgesamt 1,138.536 Menschen in der europäischen Autoindustrie von den Schließungen betroffen. Damit ist die Zahl seit der Vorwoche (1,110.107 Personen) nur noch leicht angestiegen. Diese Zahlen betreffen nur jene Menschen, die direkt bei den Autoherstellern beschäftigt sind. Nicht mitberechnet sind jene, die für Zulieferer arbeiten – und natürlich sind auch die Beschäftigten in den Autohäusern und Werkstätten, die derzeit ganz oder teilweise geschlossen sind, nicht in diesen Zahlen enthalten.
Die ACEA vertritt fast alle europäischen Fahrzeughersteller: die BMW-Gruppe, CNH Industrial, DAF Trucks, Daimler, Ferrari, Fiat Chrysler Automobiles, Ford of Europe, Honda Motor Europe, Hyundai Motor Europe, Jaguar Land Rover, die PSA-Gruppe, die Renault-Gruppe, Toyota Motor Europe, die Volkswagen-Gruppe sowie alle Bereiche von Volvo.

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