Versorgungssicherheit durch regionale Lebensmittel nachhaltig stärken

Gerade in der herrschenden Coronavirus-Situation ist es von entscheidender Bedeutung, dass die heimische Land- und Forstwirtschaft ihren Versorgungsauftrag für die Bevölkerung wahrnimmt. Dazu ist es unverzichtbar, produktionsfähige Bauernhöfe in unserem Land zu erhalten, betonen Landeshauptmann Markus Wallner und Landesrat Christian Gantner sowie LK-Präsident Josef Moosbrugger.

Auch die Land- und Forstwirtschaftsbetriebe sind durch die Pandemie massiv betroffen. Die Situation hat zu schwierigen Marktverhältnissen, Absatzrückgängen und Einnahmenverlusten geführt, insbesondere durch die Schließung der Tourismusbetriebe (Hotellerie, Gastronomie) und Probleme beim Export. In Vorarlberg wurde darauf rasch reagiert – vor allem mit verstärkten Angeboten für heimische Lebensmittel. Dadurch ist der Griff zu regionalen Produkten flächendeckend gewährleistet (z.B. Kiste „Guats vo do“). Mit der Ausweitung der Initiative „Vorarlberg am Teller“ übernimmt das Land im eigenen Bereich eine Vorbildfunktion. Zugleich zeigt die Situation aber, dass die regionale Versorgung auch funktionsfähige regionale Infrastrukturen braucht – z.B. im Fleischbereich von der Tierhaltung bis zum Schlachten, Zerlegen und Vermarkten. „Das Land steht zu seinen Land- und Forstwirten, gerade in dieser schwierigen Situation“, so LH Wallner und LR Gantner.

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