Der steinige Weg… zu einer der begehrten Red Bull Romaniacs “Finisher-Medaillen” beginnt in diesem Jahr mit der Planung und Durchführung der Anreise und Logistik. Noch im Juli schien es fast unmöglich in diesem Jahr der Krise einen internationalen Motorsport Event durchzuführen – und die Red Bull Romaniacs wurde auf Oktober verschoben, um Zeit zu gewinnen. Vieles hat sich seither normalisiert, doch internationale Reisen blieben bis zuletzt ein Unsicherheitsfaktor. Nun, fünf Wochen vor der Romaniacs, ist auch bei den Reisebedingungen eine deutliche Entspannung zu verzeichnen. Die Flugverbindungen nach Sibiu sind wieder aktiv (London, München, Memmingen, Frankfurt-Cluj, Istanbul – Bucharest…) und auch die Anreise mit dem Auto funktioniert problemlos, inklusive der Durchreise durch Ungarn.
Das Team der Red Bull Romaniacs ist mit jedem Starter im persönlichen Kontakt – um so viel wie möglich bei der Planung und Unterstützung der Logistik zu helfen.
Trotzdem, oder gerade deshalb wird der Veranstalter die Auflagen und Vorschriften des rumänischen Gesundheitsministeriums peinlichst genau einhalten und sogar weiter gehen. So wird es in diesem Jahr keine Zuschauer-Möglichkeiten geben, weder die populären Zuschauer-Punkte noch einen Prolog oder die Start- und Ziel Spektakel. Fans und Motorsport-Freunde werden gebeten, der Veranstaltung online zu folgen. Das ist hart, aber ein wichtiger Schritt, die Risiken zu minimieren.
Für Schnellentschlossene gibt es nach wie vor die Möglichkeit, sich zu registrieren und an der Red Bull Romaniacs Vertical Madness Edition teilzunehmen. Aufgrund der Krise und der Verschiebung auf den Oktober mussten einige Starter ihre Einschreibung zurückziehen.
www.redbullromaniacs.com/for-competitors/register-to-race-in-2020/
Wir respektieren den Datenschutz! Eine Abmeldung vom Newsletter ist jederzeit möglich.
An welche Email-Adresse sollen wir die Motor Freizeit Trends News senden?
Hinterlasse jetzt einen Kommentar