Lucas Auer vor dem Finale einer ganz aussergewöhnlichen Saison entspannt

DTM letztmals mit den Class 1-Boliden

Auch das Deutsche Tourenwagen Masters 2020 stand ganz im Zeichen von Corona – die Rennen am Wochenende in Hockenheim werden aber nicht nur deshalb in die Geschichte eingehen . . . Am kommenden Wochenende steht das große Finale im Deutschen Tourenwagen Masters auf dem Programm. Traditionell werden die letzten beiden Saisonrennen auf dem Hockenheimring ausgetragen. Am Ende einer ganz aussergewöhnlichen und schwierigen Meisterschaft, geprägt von Corona, zahlreichen Verschiebungen und teilweisen „Geisterrennen“ vor leeren Tribünen sind es aber auch Rennen des Abschieds. Denn letztmals wird mit den – von den Fans so geliebten – Class 1 Boliden gefahren. Und genau darauf freut sich BMW-Werkspilot Lucas Auer sehr . . .
„Da ist schon sehr viel Wehmut dabei“, gesteht der Tiroler, der in der DTM auf sehr viele schöne Erlebnisse zurückblicken kann, „deshalb werde ich dieses Wochenende zum einen voll geniessen, zum anderen nochmals alles reinhauen.“
Auch wenn es für alle eine insgesamt doch schwierige Saison war, konnte Lucas Auer dennoch Ausrufezeichen setzen. So etwa mit seinem Sieg auf dem Lausitzring, gleichzeitig dem ersten für BMW seit über einem Jahr. Damit ist Auer auch aktuell einer von nur fünf Piloten, die heuer ein DTM-Rennen siegreich beendeten.
„Mein BMW Team RMR und ich haben zuletzt sehr hart gearbeitet, und kommen gut vorbereitet nach Hockenheim. Vielleicht können wir die Dominanz der Audi ja nochmals brechen.“

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