Als Höhepunkt der Ausbildung beim Hochgebirgs-Jägerbataillon 23 aus Bludesch fand diese Woche im Raum Bürserberg/Tschengla die Abschlussübung der Soldaten des Einrückungsturnus Oktober 2020 statt.
Beim Bataillon konnten heuer seit fünf Jahren wieder einmal Grundwehrdiener zu Hochgebirgsjägern ausgebildet werden. Sie wurden mehrere Monate lang für den Kampf und das Überleben im Hochgebirge geschult. Themen wie Feuerkampf im Gebirge, Selbst- und Kameradenhilfe, Biwakbau, Transport im Hochgebirge, Zusammenarbeit mit Überschneefahrzeugen wurden in Theorie und Praxis geübt.
Ein Ziel dieser Abschlussübung war das gemeinsame Üben der verschiedenen Waffengattungen im Jägerbataillon, von hochspezialisierten Hochgebirgsjägern, Pionieren, Fernmelder bis zum Granatwerferzug. Bataillonskommandant Oberstleutnant Michael Köck zeigte sich mit dem Verlauf der Übung sehr zufrieden: „Der Ausbildungsstand der Rekruten ist auf einem sehr hohen Niveau!“ Er dankte seinen Berufssoldaten, die die Grundwehrdiener über Monate so hervorragend für das Kämpfen und das Überleben im Hochgebirge ausgebildet hatten.
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