Die Alpin Ski-Asse Katharina Liensberger und Johannes Strolz sowie Snowboarder Alessandro Hämmerle sorgten mit ihren Goldmedaillen in Peking für die erfolgreichsten Olympischen Spiele in der Geschichte Vorarlbergs. So unterschiedlich der Weg der drei nach ganz oben war, ein Erfolgsgeheimnis eint sie: Das Kraftsammeln in der Natur der Vorarlberger Berge. Drei Olympia-Helden aus dem Ländle erzählen über Heimat, Anfänge und Erfolg.
Während Katharina Liensberger schon seit einigen Jahren als Nummer eins im ÖSV-Damenteam gilt und bei Großanlässen bereits sieben Medaillen erobert hat, kann Johannes Strolz nur als die Sensation des Jahres bezeichnet werden. Als kaderloser Athlet schien sein Karriereende deutlich näher als ein Startplatz bei Olympia – wo bereits sein Vater Hubert Strolz 1988 Gold und Silber gewonnen hatte. Der Dritte im Bunde, Alessandro Hämmerle, war mit drei Weltcup-Gesamtsiegen der Top-Boardercrosser der letzten Jahre, aber erst bei seinen dritten Winterspielen und trotz großem Favoritendruck kürte er sich zum Olympia-Sieger.
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