Große Diskussion zur Vorarlberger Landtagswahl im ORF Vorarlberg

Am 13. Oktober findet in Vorarlberg die Landtagswahl statt. Der ORF Vorarlberg und die Vorarlberger Nachrichten (VN) organisieren dazu gemeinsam am Mittwoch, 2. Oktober, ab 19.30 Uhr eine große Diskussion mit den Spitzenkandidatinnen und -kandidaten im ORF-Landesfunkhaus Vorarlberg in Dornbirn.

Welche Maßnahmen wollen Claudia Gamon (NEOS), Mario Leiter (SPÖ), Christof Bitschi (FPÖ), Daniel Zadra (Die Grünen) und Markus Wallner (ÖVP) gegen Teuerung und zur Abfederung der Pflegekrise setzen? Wie wichtig ist den Parteispitzen das Thema Klimaschutz und wie stellen sie sich ein gutes Zusammenleben in Vorarlberg vor? Darüber diskutieren ORF Vorarlberg-Chefredakteurin Angelika Simma-Wallinger und Michael Prock von den VN im Publikumsstudio des ORF Vorarlberg.

Publikum willkommen
Alle Interessierten sind zur Diskussionsveranstaltung am 2. Oktober herzlich willkommen. Um Anmeldung unter 05572/301 oder per E-Mail an karten.vbg@orf.at wird gebeten.

ORF Vorarlberg berichtet umfassend
Die Diskussion wird am Veranstaltungstag live ab 19.30 Uhr auf vorarlberg.ORF.at übertragen und ist ab 20 Uhr auf ORF Radio Vorarlberg zu hören. Eine TV-Zusammenfassung gibt es am Donnertag, 3. Oktober, ab 18.30 Uhr in einer Sondersendung auf ORF 2 V sowie auf der Online-Plattform ORF ON.

Markus Klement, Landesdirektor ORF Vorarlberg: „Bei der großen Diskussion zur Vorarlberger Landtagswahl im ORF Vorarlberg laden wir alle Spitzenkandidatinnen und -kandidaten auf eine gemeinsame Bühne. Live vor Ort und über unsere Medien kann sich damit jede und jeder selbst ein Bild von den jeweiligen Wahlprogrammen, Ansichten und Meinungen machen.“

Angelika Simma-Wallinger, Chefredakteurin ORF Vorarlberg: „Die großen Themen, die die Menschen in Vorarlberg bewegen sind aktuell Pflege, Zusammenleben, Mobilität, teure Wohnungen und Schutz der Natur. Welche Lösungsansätze haben die Parteien dazu, wo gibt es Übereinstimmungen und wo nicht? Diese Informationen gibt’s bei uns für die Wählerinnen und Wähler, damit sie am 13.Oktober eine informierte Wahlentscheidung treffen können.“