18.200 Fans feierten historischen Motorsport am Spielberg

15 Rennen mit über 200 historischen Rennwagen. Legendäre F1-Autos bei Showruns

Die Bilanz des ersten Red Bull Ring Classics kann sich sehen lassen! 18.200 Fans feuerten am gesamten Wochenende über 200 historische Prachtstücke bei 15 Rennen an. An drei Tagen hat auch das Wetter gut mitgespielt. Beeindruckendes Racing und Motorsport zum Anfassen mit Side Events für die ganze Familie sorgten für lachende Gesichter bei Fans, Rennfahrern und ihren Teams. Alle Infos zur Zeitreise in die PS-Vergangenheit und die besten Impressionen gibt es unter www.redbullring.com.

Die Zahlen der Red Bull Ring Classics Premiere sind beeindruckend: Über 200 legendäre Boliden lockten bei 15 Rennen in den hochkarätig besetzten Serien Group C Supercup, BOSS GP, Alfa Revival Cup, CanAm & Sportscars, Sports Car Challenge, 100 Miles of Red Bull Ring Classics, Youngtimer Touring Car Challenge, Dunlop Gentle Drivers ’65, Super Sixties und Tourenwagen Golden Ära stolze 18.200 Besucher an. Der beherzte Einsatz aller Teams, ihre Schmuckstücke auf vier Rädern für die Renneinsätze auf Touren zu bringen, galt in erster Linie den Zuschauern, die an drei Tagen für eine großartige Kulisse am Spielberg sorgten.

Außergewöhnliches Line-up mit einzigartigen Exponaten
Bemerkenswert, was Anzahl und Konstellation betrifft, war eine ausgesuchte Riege an automobilistischen Juwelen, die das Red Bull Ring Classics zusätzlich bei Showruns präsentieren durfte. Unter großem Applaus absolvierten zwei Ferrari Sharknose-Boliden, wie sie 1961 in der Formel 1 im Einsatz waren, sowie mehrere Lotus-Modelle (F1/LMP2) von ChromeCars im unverkennbaren schwarz-goldenen Design und ein 52 Jahre alter BMW 3.0 CSL zahlreiche Runden auf der österreichischen Grand-Prix-Strecke.

Autogramme und Selfies mit Motorsport-Größen
Zudem trafen die Fans mehrere Rennfahrer-Legenden, wie den dreifachen Le-Mans-Sieger Marco Werner, den Motorsport-Haudegen Leopold Prinz von Bayern, Altfrid Heger, Peter und Stefan Mücke, Nick Padmore, Colin Caresani, Michael Lyons, Jason Wright oder Dan Setford, machten Selfies und holten sich Autogramme. Das Rahmenprogramm mit Pit Lane Walk und offenem Fahrerlager krönte am Sonntag die F4U-4 „Corsair“ der Flying Bulls mit einer Ehrenrunde über dem Murtal.

Weg für die Zukunft ist geebnet
Auf ganzer Linie zufrieden mit der Premiere des Events zeigten sich die Veranstalter Rene Binna und Christoph Gerlach (BG Sportpromotion) und Erich Wolf (General Manager Red Bull Ring): „Wir bedanken uns bei allen Rennserien für die Teilnahme und ihren Einsatz sowie natürlich bei den Fans für die Stimmung. Gemeinsam mit unseren Partnern haben wir einen erfolgreichen Startschuss für eine langjährige Kooperation abgegeben. Die Zusammenarbeit ist großartig gelaufen. Viele lachende Gesichter bestätigen uns in unserem Vorhaben!“
Alle Infos zum Red Bull Ring Classics 2023 gibt es unter www.redbullring.com und in der Red Bull Ring App.

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