80 Jahre Hindenburg-Katastrophe: Das Unglück wird am 6. Mai im Zeppelin Museum Friedrichshafen hinterfragt

Eines der fatalsten Ereignisse in der Geschichte der Passagierluftfahrt jährt sich 2017 zum 80. Mal: Die so genannte „Hindenburg-Katastrophe“, als an Bord der LZ 129 „Hindenburg“ beim Landen in Lakehurst bei New York ein Feuer ausbrach.


Binnen einer halben Minute zerstörte es das Luftschiff komplett, was nicht nur 36 Menschen das Leben kostete, sondern ein kollektiver Schock für die westliche Welt war. Als erste Katastrophe weltweit wurde das Unglück von anwesenden Reportern in Bild und Ton festgehalten und kommentiert, wodurch es sich im Nu weiter verbreitete.
Mit seinem historischen Teilnachbau der LZ 129 „Hindenburg“ und regelmäßigen Vorführungen des Katastrophenfilms ermöglicht das Zeppelin Museum Friedrichshafen eine einmalige Annäherung an ein Unglück, dessen Ursache bis heute nicht endgültig geklärt ist. Am 6. Mai wird der Mythos um das Unglück der Hindenburg im Museum anhand von Führungen und einem Vortrag hinterfragt.

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