Selbstverwaltung, Beitragseinhebung und Vertragshoheit sind die Schlagworte der Vorarlberger Ärztekammer, ÖGB und AK.
Die beabsichtigte Demontierung der GKK-Vorarlberg und Gründung einer Zentralkrankenkasse bedeutet, dass jährlich 13 Millionen Euro mehr nach Wien fließen als bisher kritisieren dabei der Präsident der Vorarlberger Ärztekammer Dr. Michael Jonas, AK-Präsident Hubert Hämmerle und ÖGB-Vorsitzender Norbert Loacker in einer gemeinsamen Stellungsnahme.
Zugleich startet eine Fragebogen-Aktion für den Erhalt der Vorarlberger Gebietskrankenkasse in der jetzigen Form. Der Fragebogen ist über die AK, Ärzte und Betriebsräten erhältlich.
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