AK Wahl 2024: „Ein fantastisches Zeichen für die Gesellschaft und die AK Vorarlberg!“

Gestern ist die Anfechtungsfrist gegen die AK Wahl 2024 in Vorarlberg verstrichen. Eine Anfechtung wurde der Aufsichtsbehörde bislang nicht zugestellt, die Wahl dürfte somit rechtskräftig sein.

„Die AK Wahl 2024 in Vorarlberg ging am 8. Februar zu Ende. 48.785 Mitglieder gaben dabei ihre Stimme ab. Egal, wo sie ihr Kreuz machten: Jede Stimme war eine Stimme für die AK Vorarlberg. Dafür möchte ich jedem und jeder Einzelnen danken“, sagt AK Direktorin Eva King. „Die Menschen im Land haben gezeigt, dass ihnen Demokratie wichtig ist und dass sie ihre Bürgerrechte nutzen. Ein fantastisches Zeichen für die Gesellschaft Vorarlbergs und für die AK Vorarlberg.“
„Ein großer Dank gebührt auch den Betriebsrät:innen, den Mitarbeiter:innen der Arbeiterkammer und allen weiteren Wahlhelfer:innen. Ohne sie alle wäre die AK Wahl nicht so reibungslos abgelaufen“, bekräftigt King weiter.

Änderungen bei Mandatsverteilung, aber nicht im Vorstand
Das Ergebnis der AK Wahl 2024 in Vorarlberg lautet damit wie folgt:

„Die Gremien der Arbeiterkammer werden sich rasch konstituieren und ihre Arbeit aufnehmen“
Am 14. März tritt die neue AK Vollversammlung erstmals zusammen. In dieser konstituierenden Sitzungen werden der AK Präsident, die Vizepräsident:innen und die Mitglieder des Vorstands sowie des Kontrollausschusses gewählt. Außerdem werden die Vertreter:innen der sechs Fraktionen als Kammerrät:innen angelobt.
Die neu gewählten 70 Kammerrät:innen bilden das Vorarlberger Arbeitnehmer:innenparlament. „Sie werden über die nächsten fünf Jahre gemeinsam zum Wohl der Arbeiter:innen und Angestellten in Vorarlberg zusammenarbeiten“ betont AK Direktorin Eva King. „In der AK Vollversammlung werden wichtige und richtungsweisende Entscheidungen für die Arbeitnehmer:innen getroffen.“