„Frechdax“ für die Kids und unsichtbare E-Antriebe

E-Motoren weiter im Trend - Multi-Terrain-Fahrräder werden immer beliebter.

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Technik- und Design-Showdown in Friedrichshafen: Die vom 26. bis zum 29. August 2015 stattfindende Eurobike zeigt, welche Produkte in Zukunft den Markt bestimmen werden. Dieses Jahr werden über 250 Weltpremieren erwartet, die Neuheitendichte zeigte sich auch beim Eurobike Award, für den 500 Produkte eingereicht wurden. 64 davon werden am ersten Messetag mit einem Award prämiert. „Die Eurobike beweist sich dieses Jahr erneut als die weltweite Fahrrad-Leitmesse. Mit 1 350 Aussteller in 13 Messehallen sind wir erstklassig besetzt und bieten eine Anlaufstelle für alle Bike-Interessen“, erläutert Messegeschäftsführer Klaus Wellmann.
Nicht nur für Fachbesucher: Am Publikumstag, Samstag, den 29. August, öffnet die Eurobike ihre Tore für Hobbyfahrer und Bike-Interessierte. Auf den Teststrecken können Pedelecs sowie Liegeräder direkt getestet werden. Zudem bietet „Holiday on Bike“ eine Auswahl zum Thema Radreisen, bei der Fashion Show können Besucher einen Blick auf die Modezukunft der Fahrradbranche werfen. „Mit Danny MacAskill kommt der wohl bekannteste Biker der Welt nach Friedrichshafen“, kündigt Projektleiter Dirk Heidrich an. Sabine Spitz, zwölffache deutsche Cross Country Meisterin und Olympiasiegerin, ist ebenfalls am Eurobike-Samstag unterwegs.
Das Thema E-Motor bleibt für die Branche aktuell. Riese und Müller präsentiert mit dem „Blue LABEL Charger GX Rohloff“ ein E-Reiserad, das mit Vorder- und Hinter-Gepäckträgern genug Platz bietet und einen mit einer feinen Abstufung besonders langlebigen Akku verspricht. Ganz unauffällig, wenn nicht sogar unsichtbar, kommt der E-Antrieb im „Commuter Bike“ von Coboc daher, das neben dem im Rahmen verborgenen Antrieb und der damit schlanken Optik auch als Leichtgewicht mit 15,4 Kilogramm punktet. Am Gepäckträger lässt sich die Aktentasche befestigen – das ideale Fahrrad für den Weg zur Arbeit. Dass E-Bikes auch ganz andere Lasten transportieren können, stellt das „Musketier“ von Radbox unter Beweis. Das mit Motor versehene Trike zieht wahlweise einen Lastenwagen, einen Pritschenwagen oder auch eine Kutsche für Kinder. Besonders im Großstadtverkehr bietet es daher eine platzsparende und umweltfreundliche Alternative für Lieferdienste oder den Großeinkauf. Als Sportgerät für Arthrose- und Herzpatienten wurde das “E-Power Life Bike Nuvinci Nyon” von Corratec entwickelt. Es kann durch einen verstärkten Rahmen sowie Speichen bis zu 150 Kilogramm schwere Fahrer tragen.

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Die neusten Mountainbikes richten sich nach Kundenwünschen. Das „Macina Kapoho“ von KTM verspricht mit E-Antrieb ein Fahrgefühl wie bei einem SUV und zeigt, wie das „Genius 27,5+“ von Scott, den neuesten Reifentrend. Bei „27,5+“ handelt es sich um eine Reifenbreite, die zwischen traditionellen Mountainbike-Reifen und „Fatbike“-Reifen liegt und im Vergleich zu schmaleren Rädern eine größere Kontaktfläche bietet, während der Rollwiderstand nur leicht steigt. Als Kindermountainbike mit Technik und Geometrie eines großen Mountainbikes präsentiert sich das „Frechdax“ von Propain. Ganz nach dem Geschmack der Kunden wurde das „ICB 2.0“ entwickelt; 2000 Endkonsumenten haben bei der Entwicklung mitgewirkt. Bei den Rennrädern ist Wandelbarkeit angesagt. Das Cannondale „Slate Force CX1“ integriert Mountainbike-Elemente, während das “Up” von Open Cycle sowohl verschiedene Reifengrößen wie auch Reifenbreiten fassen kann. „Das Gravel Bike von Open Cycle besitzt damit eine hohe Flexibilität für diverse Untergründe“, kommentiert Sportjournalist Bernd-Uwe Gutknecht.
Klein und multifunktional: Das Fahrradzubehör Seatylock präsentiert einen Sattel, der zum Schloss umgewandelt werden kann, der Helm „Fuga“ von Closca Design lässt sich zusammenschieben und damit im Rucksack oder der Aktentasche aufbewahren. Lezyne präsentiert das „kleinste GPS-Gerät der Welt“. Eine Erleichterung für reisende E-Bike Fahrer ist der „Bike-Lift“ von EAL. „E-Bikes lassen sich gerade von älteren Leuten nur schwer auf den Fahrradständer hieven. Die Idee, einen Lift in den Fahrradständer zu integrieren ist daher ein echter Fortschritt“, meint Bikeprofi Karen Eller.

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In wenigen Tagen startet in Friedrichshafen mit der Eurobike (26. bis 29. August 2015) die Weltleitmesse der Fahrradindustrie. Wer dort einen Blick auf die Neuheiten der Rennradhersteller wirft, wird die Worte Rennradszene und konservativ so schnell nicht mehr im selben Satz verwenden.

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Innovativ und kreativ war der Rennradmarkt schon immer. Jedoch wurde der Neuheitenwert in diesem Marktsegment bis vor kurzem vor allem darüber definiert, ob es gelingt, das Gewicht bei gleichzeitig erhöhter Steifigkeit noch weiter zu senken. Inzwischen ist die Rennradindustrie jedoch an einem Punkt angelangt, bei dem kaum noch große Schritte auf der entsprechenden Fortschrittsskala möglich sind. Rennräder, die unter oder nur wenig mehr als sechs Kilogramm wiegen und dennoch kaum Kompromisse bei Stabilität und Funktionalität eingehen, sind im Markt keine Seltenheit. Auf der Eurobike wird beispielsweise der taiwanische Fahrradhersteller Merida sein neues Modell „Scultura 9000 LTD“ vorstellen, das als Serienrad (und künftiges Arbeitsgerät der Radprofis vom Team Lampre-Merida) nur 4,6 kg auf die Waage bringt. Diese Entwicklung führt mitunter zu der absurden Situation, dass Radprofis mit zusätzlichen Bleigewichten an den Start von Radrennen gehen, denn der Radsport-Weltverband schreibt ein Mindestgewicht von 6,7 kg für die Rennmaschinen vor.
Das Erreichen des Endes der Gewichtsskala eröffnet neue Spielräume für Innovationen am Rennrad. „2016 wird ein besonders spannendes Modelljahr für die Rennradbranche. Die Innovationsfrequenz in der Branche hat deutlich zugenommen. Das fing vor ein paar Jahren an mit den elektrischen Schaltungen, die ein richtiger Paukenschlag für die Rennradszene waren. Seitdem tut sich sehr viel. Das sind richtig große Umwälzungen, die man da sieht“, kommentiert der Fachjournalist Jens Klötzer, Technik-Experte beim Rennrad-Magazin „Tour“, die aktuellen Entwicklungen.
Dabei kommen für 2016 so viele neue Technologien wie selten zuvor in den Rennradmarkt. Die augenscheinlichste Änderung sind dabei die Scheibenbremsen, von denen viele Marktbeobachter glauben, dass sie die bisher verwendeten Felgenbremsen schon in wenigen Jahren weitgehend verdrängen könnten.
Ein Grund für diese Annahme ist übrigens der zunehmende Leichtbau im Rennrad-Segment: Seitdem vor allem Radprofis, aber auch viele Amateure mit Felgen aus Carbon zum Start rollen, geraten Felgenbremsen immer öfter an ihre Grenzen. Vor allem bei Nässe ist mit der glatten Oberfläche von Carbon-Felgen kaum ein sicheres Bremsverhalten möglich. Scheibenbremsen kennen solche Probleme hingegen nicht. Zudem sind Rennräder mit Scheibenbremsen nicht mehr wesentlich schwerer als vergleichbare Modelle mit Felgenbremsen. Die norddeutsche Rennrad-Schmiede Focus hat jüngst beispielsweise einen Eurobike Award für sein 2016er Modell „Izalco Max Disc“ erhalten, dessen Gesamtgewicht trotz Scheibenbremsen ohne übertriebene Tuning-Maßnahmen am UCI-Limit von 6,7 kg kratzt.

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Neue Breite auch am Rennrad
28 mm ist zwar nicht die neue Standardreifenbreite für das Rennrad, denn auch im kommenden Modelljahr rollen die meisten Modelle auf (ohnehin schon breiten) 25-mm-Reifen in den Handel. Allerdings bieten viele Rennradrahmen und -gabeln künftig genügend Platzreserven für Reifen bis 28 mm Breite. Hintergrund ist, dass Komfort unter Rennradfahrern künftig nicht mehr als Sünde angesehen wird. Während die Unterscheide beim Rollwiderstand zwischen schmalen und breiten Rennradreifen kaum nennenswert sind, ist der Komfortgewinn beträchtlich. Zumal mit den breiteren Abmessungen auch die neuen schlauchlosen Reifen ihre Vorteile voll ausspielen können.
Wer noch breitere Reifen sucht, wird 2016 im neuen Rennrad-Segment der Gravel Bikes fündig. Der Trend kommt aus den USA, wo gerade viele Radsportler Schotterstraßen als verkehrsfreie Alternative zum Highway entdecken. Auf den ersten Blick sind diese Bikes immer noch als Rennrad zu erkennen, doch beim näheren Hinsehen offenbaren sich viele Details, die von den Mountainbikes übernommen wurden. „Es entstehen gerade völlig neue Rennrad-Kategorien, an die man noch vor kurzem überhaupt nicht gedacht hat“, sagt Rennrad-Experte Jens Klötzer mit Blick auf die neue Spielart des Radsports.
Wer die aufregende neue Rennradwelt aus erster Hand erleben will, für den ist die Eurobike in Friedrichshafen ein Pflichttermin. Während die ersten drei Messetage (26. bis 28. August) dem Fachhandel und der Presse vorbehalten sind, ist die Messe am Publikumstag (Samstag, 29. August) auch für alle Rennrad-Fans geöffnet. Weitere Informationen unter: www.eurobike-show.de.

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Sie sind lang, sehen etwas sperrig aus und ziehen meist alle Blicke auf sich: Tandems sind auf Europas Straßen eine Rarität. Doch die langen Velos sind in vielerlei Hinsicht eine interessante Alternative zu konventionellen Fahrrädern. Gerade für Familien, Paare oder Menschen mit Handicap bieten sich Tandems an. Die neuesten Modelle sind von 26. bis 29. August 2015 auf der Eurobike in Friedrichshafen zu finden – vom Serienrad bis zur Individualanfertigung.

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Was gibt es Schöneres, als zu zweit unterwegs zu sein und gleichzeitig anzukommen? Ein Tandem macht das möglich. Die beiden Fahrer teilen sich Radgewicht und Luftwiderstand und erreichen so mit Leichtigkeit ein flottes Tempo, ohne aus der Puste zu kommen. Den gewonnenen Atem können sie wiederum für eine entspannte Unterhaltung unterwegs nutzen. Tandemfahren ist also ein Stück Lebensqualität.
Ob Rennrad oder Tourenvelo – Serienräder in allen möglichen Ausstattungsvarianten und Rahmengrößen bietet zum Beispiel die Firma Schauff aus Remagen an. Neu bei Schauff sind ab sofort die verbesserten Bremssysteme sowie die Farben für den Rahmen. Darunter ist erstmals auch ein matter Goldton, der dem Tandem einen edlen Touch verleiht. Der Hersteller Hilite aus der Schweiz dagegen setzt auf Individualanfertigungen. Das heißt: Hier werden Tandems mit Titanrahmen auf Maß hergestellt. Dabei sind den Wünschen der Kunden keine Grenzen gesetzt.
Die Firma Bernds aus Überlingen am Bodensee wiederum hat sich mit ihrem Falttandem LowStep Made in Germany einen Namen gemacht. Sie präsentiert auf der Eurobike in Friedrichshafen einige neue Features dafür. Zum Beispiel einen Elektromotor sowie ein Adapterteil, mit dem sich das Tandem im Nu zum Lastenrad umfunktionieren lässt. Andere Details dagegen bleiben unverändert. „Bewährt hat sich der verkürzte Radstand, der enge Kurven leichter fahrbar macht, die stabilen 20-Zoll-Räder, die hydraulischen Scheibenbremsen sowie der Riemenantrieb, so dass man sich beim Zusammenklappen die Finger nicht an der Kette verschmiert“, erklärt Geschäftsführerin Michaela Buchholz. Apropos. Für den Transport im Auto lässt das Tandem von Bernds in fünf bis zehn Minuten zusammenfalten und passt so problemlos in den Innenraum eines Mittelklasseautos.

Freigelände Ost: sev

Einer für alles ist auch die Devise bei Hase aus Waltrop. Das Stufentandem „Pino“ – vorne Liegerad, hinten Aufrechtrad – ist ein Allrounder und kann dank einem umfassenden Baukastensystem im Handumdrehen umfunktioniert werden. So lässt sich das Tandem etwa einfach und schnell teilen, falls der Captain aus der zweiten Reihe mal alleine weiterfahren will. „Zur Fahrradmesse wird nun erstmals eine Version mit integriertem Shimano-Steps-Mittelmotor vorgestellt“, sagt Pressereferentin Gina Wilbertz. Der Akku hat eine Reichweite von etwa 50 Kilometern.
Die Firma Traix aus Emsdetten setzt nach wie vor auf zwei verschiedene Modelle: Das „Helios-tc“, ein klassisches Tandem, und das „Morpheus-tc“, ein Stufentandem. „Beide sind multifunktional und lassen sich durch einfaches Handling schnell auf verschiedene Größen vom Kind bis zum Erwachsenen einstellen“, heißt es aus der Marketingabteilung. Neu im Sortiment sind die Transportplattformen, die aufgeschraubt werden und den Drahtesel in Windeseile in ein Lastenrad verwandeln.

B1: Cube
Die Qual der Wahl hat man bei Pedal Power. Das Unternehmen aus Berlin hat 17 verschiedene Tandems in diversen Rahmengrößen und Ausstattungsvarianten im Programm. Einzigartig sind die teilbaren und faltbaren Tandems, die sehr schnell klein zu kriegen sind und sich damit problemlos sogar im Koffer transportieren lassen. „Diese Reise-Tandems stehen im Fahrspaß und Komfort so manchen großen Schwestern und Brüdern in nichts nach“, erklärt Geschäftsführer Michael Schönstedt. Neu auf der Messe in Friedrichshafen ist das voll gefederte Tandem „e Free Ride“ fürs Gelände, das erstmals mit Brose-Mittelmotor aufgemotzt werden kann. Auch das „e Deep Detachable“, ein teilbares Tandem für Erwachsene mit Kindern, gibt es ab sofort als E-Bike-Variante. „Die Modelle „BerlinSteel“ und „ClassicSteel“ wiederum kann man künftig nicht nur einmal, sondern mehrfach teilen“, ergänzt Schönstedt. Nach dem Motto: Lang, aber oho. Tandems sind folglich in vielerlei Hinsicht heutzutage eine interessante Alternative zu konventionellen Fahrrädern.
Die Internationale Fahrradmesse Eurobike hat an den Fachbesuchertagen von Mittwoch, 26. bis Freitag, 28. August von 8.30 bis 18.30 Uhr und am Publikumstag, Samstag, 29. August von 9 bis 18 Uhr geöffnet. Weitere Informationen unter  www.eurobike-show.com.

Lake Jump Contest

Die große Rad-Schau am Bodensee präsentiert den kompletten Branchen-Überblick

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Neue Räder bekommen noch den letzten Schliff: Die Neuheiten für die Fahrradsaison 2016 müssen glänzen, wenn der Premieren-Vorhang auf der Eurobike fällt. Auf der Internationalen Fahrradmesse laufen die Vorbereitungen ebenfalls auf Hochtouren. In gut vier Wochen, von Mittwoch, 26. bis Samstag, 29. August 2015, steht auf dem Messegelände am Bodensee die große Fahrradwelt im Fokus der Medien und der Fachleute. Beim Eurobike Award werden die Neuentwicklungen der Fahrradbranche bewertet und beim Eurobike Demo Day, dem Testtag am 25. August 2015, erleben die neu entwickelten Fahrräder ihren ersten Härtetest.
Auf der Eurobike 2015 werden rund 1 350 Aussteller, 46 000 Fachbesucher aus über 100 Ländern, 20 000 Fahrradfans und knapp 2 000 Journalisten erwartet. Die Fachmesse ist an den ersten drei Tagen für das Fachpublikum geöffnet. Am Samstag, 29. August 2015 stehen die Messetore für alle Radbegeisterten offen. „Hier treffen sich alle, die weltweit mit dem Fahrrad und der Branche geschäftlich eng verbunden sind. Am Bodensee rücken die neuen Trends für die nächste Saison ins Rampenlicht“, sind Messechef Klaus Wellmann und Eurobike-Bereichsleiter Stefan Reisinger überzeugt. Die große Rad-Schau bietet den kompletten Überblick: Alltags-, Sport- und E-Bikes sowie Lasten-, Kinder- und Liegeräder. Die neue Fahrradmode kommt auf den Laufsteg, im fachlich ausgerichteten Rahmenprogramm werden die aktuellen Themen diskutiert.
Testen ist während der Messetage immer angesagt: Am Messe-See ist für die Liegerad-Fraktion ein Parcours aufgebaut, die E-Bike Fahrer können die neuen Modelle täglich in der Zeppelin-Halle oder auf der Teststrecke an der Waldstraße ausprobieren. Große Sprünge wagen die Radartisten beim Lake Jump am Donnerstag in den Messe-See. Der Neuheiten-Vorhang für die Fahrradsaison 2016 fällt bereits am Dienstag, 25. August 2015. Zur neunten Auflage des Eurobike Demo Day präsentieren rund 150 Aussteller ihre Produktinnovationen den Vertretern der internationalen Fach- und Medienwelt direkt am Messegelände. Bei der Eurobike Academy 2015 bündelt die Messe erneut Expertenwissen der Fahrradbranche. Die verschiedenen Bildungsangebote richten sich sowohl an Newcomer wie auch an erfahrene Fachleute.
Wer einen Eurobike Award erhält, spielt als Unternehmen in der Champions League für Design und Produktentwicklung rund ums Fahrrad. Bereits zum elften Mal werden auf der Leitmesse der Fahrrad-Industrie neue Produkte ausgezeichnet, die bei Design, Qualität und Funktion punkten können. Der Travel Talk bringt die Fahrrad- und Tourismusbranche auf internationaler Ebene zusammen. Am Freitag, 28. August 2015 werden die neuesten Trends und Innovationen aus dem Fahrradtourismus präsentiert und diskutiert. Der Bike-Reisemarkt „Holiday on Bike“ mit knapp 80 internationalen Ausstellern am Publikumssamstag ist für alle Touristen geöffnet, die in ihrem Urlaub gerne mal aufs Rad steigen.
Die Internationale Fahrradmesse Eurobike hat an den Fachbesuchertagen von Mittwoch, 26. bis Freitag, 28. August von 8.30 bis 18.30 Uhr und am Publikumstag, Samstag, 29. August von 9 bis 18 Uhr geöffnet. Der Eurobike Demo Day findet am Dienstag, 25. August von 10 bis 17 Uhr statt und ist nur für Fachbesucher und akkreditierte Journalisten zugänglich.
Weitere Informationen unter www.eurobike-demoday.com und unter www.eurobike-show.com

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1 Kommentar

  1. „Allerdings bieten viele Rennradrahmen und -gabeln künftig genügend Platzreserven für Reifen bis 28 mm Breite.“

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