Bringt die Zahl 11 den Österreichern Glück auf dem Red Bull Ring

So viele heimische Piloten starten in der Serie FIA CEZ D4 GT, D5, ESET Cup. An den zwei Rennen bei der Rundstreckentrophy sind jeweils 40 Autos zu sehen.

1. Juni 2022 Motorsport 0

In diesem imposanten Starterfeld sind nicht weniger als acht Nationen vertreten. Es ist bereits der zweite Lauf dieser Serie, den Anfang machte der Hungaroring mit ebenfalls zwei Rennen. Dort waren nur sieben heimische Piloten am Start. Für die beste Leistung sorgte der Oberösterreicher Ernst Kirchmayer im Baron Motorsport Ferrari 488 Challenge als Sechster im ersten Rennen. Platz 10 belegte Max Grip (KTM X-Bow), Gerald Hofer (Porsche) wurde Zwölfter und Denis Watt (Porsche 992 GT3) landete auf Platz 15. Der Sieg ging an den bekannten Slowaken Miro Konopka auf Ligier LMP2, vor den beiden Tschechen Libor Milota (Mercedes AMG GT3) und Dennis Waszek (Lamborghini Super). Das erste Rennen in Budapest zählte auch zum heimischen Touring Car Masters. Hier holten sich auf den Plätzen 1-3 Ernst Kirchmayer, Max Grip und Gerald Hofer die ersten Saisonpunkte. Noch als Hinweis sei erwähnt, dass bei der Rundstreckentrophy auf dem Red Bull Ring beide Rennen dieser Serie für die Wertung zum Touring Car Masters (TCM) herangezogen werden
Im zweiten Heat in Budapest war neuerlich der Slowake Miro Konopka der Schnellste, diesmal auf den Plätzen der Pole Marcin Jedlinski (Mercedes AMG) und Dennis Waszek aus Tschechien.
In der ESET Cup Wertung der GTC Drivers ist mit nur einem Resultat Ernst Kirchmayer Vierter mit 15 Punkten vor Gerald Hofer mit 10, Denis Watt mit 8, Kurt Wagner mit 7,5 Punkten und Franz Lahmer mit 6 Punkten.
Für die beiden Rennen im Rahmen der Rundstreckentrophy auf dem Red Bull Ring haben folgende Österreicher ihre Nennung abgegeben: Clemens Drexel, Denis Watt, Franz Lahmer, Bob Bau, Richard Woschitz, Denis Liebl, Daniel Drexler, Holger Baumgartner, Adrian Kreiner, Max Grip und Ernst Kirchmayer.