Colin Bönighausen steigt bei VPD Racing ein

Die österreichische Motorsport-Talentschmiede VPD Racing geht neue Wege im Bereich der Nachwuchsförderung: Der erst 18-jährige Colin Bönighausen wird zum Anteilseigner des Teams und bildet damit die Brücke vom Kart- zum Autorennsport.

Die Salzburger Kartschmiede VPD Racing rund um Ernst Penninger hat schon zahlreiche Piloten und Pilotinnen zu besseren Rennfahrern gemacht und sie für weitere Karrierestationen ausgebildet. Einer von ihnen ist der Deutsche Colin Bönighausen. Der 18-Jährige schaffte mithilfe von VPD Racing im vergangenen Jahr erfolgreich den Sprung vom KZ2-Schaltkart in den GT3-Cup-Porsche. 2023 geht Colin mit dem Ziel „Meistertitel“ im BMW M2-Cup im Rahmen der DTM an den Start. Seiner motorsportlichen Herkunft bleibt Bönighausen aber treu und unterstreicht diese Bindung mit einer offiziellen Teilhaberschaft bei VPD Racing.


Damit profitiert Colin auch weiterhin vom Know-how und dem breiten Netzwerk von VPD Racing. Im Gegenzug teilt er seine Erfahrungen mit dem Team und unterstützt so deren Kunden. Zudem repräsentiert Colin Bönighausen als „Alumni“ VPD Racing zukünftig im Autorennsport, darüber hinaus steht er sowohl Profis als auch Laien als Trainer zur Verfügung.

Ernst Penninger, Geschäftsführer VPD Racing:
„Colin ist 2019 als Kunde zu VPD Racing gekommen und hat bei uns den Sport, die Technik und das Business drumherum gelernt. Dieses Wissen nimmt er nun mit in den Autorennsport, ohne dabei VPD Racing zu vergessen. Er kann dabei zum Vorbild für viele weitere Jungs und Mädchen in unserem Team werden. Colin hat es im Kartsport nicht leicht gehabt, denn er war schlichtweg zu groß. Doch sein Weg zeigt, dass man es mit der richtigen Einstellung und großem Engagement trotz Hürden in den Autorennsport schaffen kann.“

Colin Bönighausen, neuer Teilhaber bei VPD Racing:
„VPD Racing hat mich zudem gemacht, der ich heute bin. Ich habe professionelles Denken und Arbeiten kennengelernt und verinnerlicht. Der Fokus liegt bei VPD Racing nicht nur auf den Ergebnissen, sondern in erster Linie in der Ausbildung zu einem besseren Rennfahrer. Diese Philosophie gefällt mir, deswegen beteilige ich mich jetzt. Damit kann ich dem Team auch zukünftig etwas zurückgeben.“

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