David Domig wird der neue Geschäftsführer der Bergbahnen Brandnertal und tritt die Nachfolge von Hannes Jochum an. Domig verfügt über umfassende fachspezifische Erfahrungen in der Seilbahnwirtschaft.David Domig löst mit Start der Wintersaison 2020/21 Hannes Jochum als Geschäftsführer der Bergbahnen Brandnertal ab. Jochum, der die Geschicke der Bergbahnen seit 2018 leitete und auch die Funktion des Fachgruppenobmanns der Vorarlberger Seilbahnen innehatte, wechselt als Geschäftsführer der Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft in die Wirtschaftskammer Feldkirch.
Domig, der aus Fontanella (Großes Walsertal) stammt, verfügt über eine breite berufliche Erfahrung in den Bereichen Anlagen- und Maschinenbau und Seilbahnwirtschaft. „Ich bin seit jeher ein Naturliebhaber und schon immer vom Wintertourismus, insbesondere von der Seilbahntechnik fasziniert. Das Brandnertal besitzt bereits einen ausgezeichneten Ruf – als Winter- und Sommerdestination. In meiner Position als Geschäftsführer habe ich, gemeinsam mit einem motivierten Team, die einmalige Chance, diesen eingeschlagenen Weg weiterzuentwickeln und neue Impulse zu setzen. Unvergessliche Bergerlebnisse für unsere Gäste zu schaffen, darauf lege ich meinen ganzen Fokus“, freut sich Domig über seine neue Funktion. In seinem bisherigen Berufsleben hat er sich unter anderem Kompetenzen im Projektmanagement, Finanzen und Vertrieb angeeignet. Zuletzt war der zweifache Familienvater Prokurist und Mitglied der Geschäftsführung eines mittelständischen Unternehmens. Auch an handwerklichem Geschick fehlt es dem ausgebildeten Bergretter, der überdies einen Hubschrauber-Pilotenschein besitzt, nicht.
Michael Domig, Aufsichtsratsvorsitzender der Bergbahnen Brandnertal, ist überzeugt, dass das Unternehmen mit David Domig den idealen Kandidaten gewinnen konnte, um die Entwicklung der Tourismusdestination Brandnertal weiter voranzutreiben: „Mit David Domig bekommen wir einen fähigen Geschäftsführer, der mit seinen umfassenden fachspezifischen Erfahrungen und seiner großen Leidenschaft für die Berge und den Wintersport am richtigen Platz ist.“
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