Volkswagen Nutzfahrzeuge öffnet die Türen zum Interieur des neuen Transporters. Jedes Detail entstand neu und wirkt doch vertraut. Aus gutem Grund: „Der Bulli wurde zu einer Ikone, weil alle Funktionen und Formen von Beginn an perfekt im Einklang standen. Diesen Einklang haben wir mit dem neuen Transporter weiter perfektioniert und einen Innenraum konzipiert, der das Layout des erfolgreichen T6.1 in die Neuzeit transferiert“, so Albert Kirzinger, Chefdesigner von Volkswagen Nutzfahrzeuge. Kirzinger weiter: „Das hochwertige Interieur unserer neuen Transporter-Generation kennzeichnet dabei eine konsequente Verbindung durchdachter Funktionen, robuster Materialien und hochästhetischer Designelemente.“
Jeder Handgriff passt
Im Fokus der Entwicklung stand die maximal gute Nutzbarkeit des Innenraums. Erneut der Chefdesigner: „Unser neuer Transporter besitzt eine optisch durchgängige Cockpit-Landschaft. Der Punkt dabei ist, dass wir das große Spektrum der digitalen Funktionen zielgerichtet mit haptischen analogen Bedienelementen – griffigen Hardkeys – ergänzt respektive kombiniert haben. Denn der Transporter ist ein Werkzeug, ein Fahrzeug für Profis. Da muss jeder Handgriff sitzen. Und das klappt nur, wenn Form und Funktion wie skizziert perfekt im Einklang sind. Das ist beim neuen Transporter der Fall. Umsteiger vom T6.1 werden deshalb keine drei Minuten brauchen, um auch den neuen Bulli intuitiv zu bedienen. Nicht nur das: Unser Neuer ist noch einfacher bedienbar. Genau das war unser Ziel.“
Jedes Detail passt
Gestartet wird der neue Transporter über den Startknopf des „Keyless Start“-Systems neben den digitalen 12-Zoll-Instrumenten und dem 13-Zoll-Infotainmentdisplay. Gleich darunter auf einer Griffachse angeordnet: der Lenkstock-Wählhebel für die je nach Antrieb serienmäßige oder optionale Automatik. Die neue Position des Automatikwählhebels sorgt für ein Plus an Kniefreiheit. Der Schalthebel für die manuellen Getriebe befindet sich, wie zuvor, in der Mittelkonsole. Mit übersichtlichen Tasten ist das serienmäßige Multifunktionslenkrad ausgestattet. Die Lautstärke des Infotainmentsystems wird über das Lenkrad oder einen klassischen Drehknopf eingestellt. Abgeschafft wurde der Handbremshebel; er ist nun als Schalter für die Parkbremse in der Schalttafelmitte angeordnet. Das schafft Platz im Fußraum. Gut erreichbar: große Cupholder in der vorgelagerten Mittelkonsole (ausstattungsabhängig). Weitere Getränkehalter sowie praktische Ablagefächer für Utensilien jeglicher Art gibt es im oberen Bereich der Armaturen. Albert Kirzinger: „Wir haben wirklich jeden Winkel genutzt, um die Funktionalität zu maximieren. Und so entstand ein stilistisch klarer und ergonomisch perfekter Arbeitsplatz. Die hochbauende Armaturentafel und die naturgemäß hohe Sitzposition sorgen dabei an Bord für das typische Bulli-Feeling.“
Jedes Werkzeug passt
Der neue Transporter bietet je nach Radstand und Dachversion einen zwischen 5,8 und 9,0 m3 großen Laderaum sowie Platz für bis zu drei Europaletten. Darüber hinaus versorgt das hochmoderne Nutzfahrzeug über diverse Schnittstellen das elektrische Equipment aller Handwerker, Dienstleister, Kurierfahrer und Einsatzkräfte. Zu den elektrischen Schnittstellen gehören nicht nur USB-A, USB-C- und 12V-Steckdosen, sondern als Option ebenso Anschlussmöglichkeiten für 230 V-Geräte. Bei den Dieselversionen befindet sich die 230 V-Steckdose (400 W) immer am Fahrersitzgestell. Der Transporter mit Elektro- und Plug-in-Hybridantrieb verfügt auf Wunsch zusätzlich über zwei weitere Steckdosen im Bereich der D-Säulen; alle drei 230 V-Schnittstellen stellen in diesem Fall eine Leistung von insgesamt 2.300 W zur Verfügung. Damit gibt es für nahezu jedes elektrische Gerät – vom Laptop bis zur Kreissäge – an Bord des neuen Transporters eine passende Stromquelle.
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