Der Rhein und seine Geschichten

Das Theaterstück „Die Korrektur eines Tunichtguts“ begleitet die Geschichte zum Rheindurchbruch vor 100 Jahren bei Diepoldsau und die Geschichte(n) der Menschen, die mit dem ungehorsamen Fluss lebten, ihn regulierten und heute vor allem genießen.

Autorin und Regisseurin Heidi Salmhofer spannte gekonnte den Bogen um das gut 150 Jahre umfassenden Theaterstück, welches von Laienschauspielern aus den Anrainergemeinden des Rheins in ihrem jeweiligen Dialekt zu dörferverbindenden Abenden gemacht wurde. Schon die Wahl des Austragungsortes, dem Areal von Kies Kopf in Altach am (alten) Rhein, brachte das Publikum in Stimmung. Das Stück war zum Lachen, zum Weinen, zum Nachdenken. Der Rhein in Form des Tunichtguts mischte ordentlich mit. Ganz wie im echten Leben. Das Publikums-Interesse war riesig, schon bei der Premiere vermeldeten die Veranstalter, dass alle Vorstellung bereits ausverkauft sind. Sehr dörferverbindend.

 

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