Die 70. Bregenzer Festspiele 2016 im ORF Vorarlberg

Der ORF Vorarlberg setzt die Jubiläumsfestspiele vielseitig in Szene und berichtet aktuell in Fernsehen, Radio und online umfangreich über die Premieren und wichtigsten Produktionen.

Glasstudio

Am 20. Juli, dem Tag der Festspieleröffnung, verlegt ORF Radio Vorarlberg das Sendezentrum vom Dornbirner Landesfunkhaus nach Bregenz und berichtet den ganzen Tag – von 5.00 bis 19.00 Uhr – live aus dem gläsernen Studio. Mit den Sendungen „Guten Morgen, Vorarlberg“, „Bodenseemagazin“, „Radio Vorarlberg am Nachmittag“ und „Kultur nach 6 spezial“ sind die Hörerinnen und Hörer mittendrin und damit hautnah am Geschehen dabei. Künstlerinnen und Künstler sowie Promis werden live zu Gast sein, interessante Reportagen und brandaktuelle Neuigkeiten bringen Festspielflair ins gesamte Vier-Länder-Eck der Bodenseeregion. Die ganze Festspielzeit gibt es Sonderberichte im gesamten Tagesprogramm und täglich in der „Landesrundschau“ um 12.30 Uhr. Eine ebenso exklusive Berichterstattung direkt vom Platz der Wiener Symphoniker bietet das ORF-Frühfernsehen „Guten Morgen Österreich“, das am 20. und 21. Juli jeweils von 6.00 bis 9.00 Uhr live und österreichweit direkt aus dem mobilen TV-Studio vor dem Festspielhaus Bregenz gesendet wird.
Direkt vor der großen Eröffnung der Bregenzer Festspiele am 20. Juli ist die Dokumentation des ORF Vorarlberg „70 Jahre Bregenzer Festspiele – Erfolgreich und einzigartig“ um 10.00 Uhr vormittags zu sehen – österreichweit auf ORF 2 und 3sat. Der Film von Marion Flatz-Mäser blickt zurück auf 70 bewegende Jahre – von der ersten bescheidenen und recht provisorischen Aufführung von W. A. Mozarts „Bastien und Bastienne“ auf zwei Kiesschiffen bis zur Etablierung des Festivals als international höchst erfolgreiches Kulturevent. ORF III zeigt die Dokumentation am selben Tag um 16.10 Uhr.

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Gleich anschließend schalten ORF 2 und 3sat live zur Eröffnung ins Bregenzer Festspielhaus und zum Empfang auf dem Platz der Wiener Symphoniker vor dem Festspielhaus (10.25 Uhr). Die Eröffnungsfeierlichkeiten geben einen Vorgeschmack auf die herausragenden Produktionen des heurigen Festspielsommers. Zahlreiche Prominente aus Politik und Wirtschaft kommen zur Eröffnung, und nach dem Festakt wird Moderatorin Martina Köberle Pavel Černoch, den Darsteller eines leidenschaftlichen und ungestümen Hamlets, zu seiner Rolle interviewen. ORF III zeigt die Eröffnung am selben Tag um 16.40 Uhr.
„Vorarlberg heute“ wird am Eröffnungstag, 20. Juli, um 19.00 Uhr live vom Vorplatz der Bregenzer Festspiele gesendet. Im Hauptabendprogramm von ORF III ist um 20.15 Uhr die Bregenzer Hausoper „Hamlet“ von Franco Faccio (Regie Oliver Tambosi, Dirigent Paolo Carignani) zu sehen, eine Kooperation mit dem ORF Vorarlberg.
Einen einzigartigen Blick auf die Künstler und die Hintergrundgeschichten zu den beeindruckenden Großproduktionen bietet der ORF Vorarlberg mit „Festspielfrühstück“-Gesprächen, die bereits in den vergangenen Jahren ein großer Erfolg waren. Hier erzählen Mitwirkende der aktuellen Festspielproduktionen von ihrem Beruf und aus ihrem Privatleben: Puppenspieler und Nestroy-Preisträger Nikolaus Habjan, der in der „Staatsoperette“ spielt, ist am 31. Juli zu Gast; Measha Brueggergosman, Sopranistin der Kammeroper „Make no noise“, am 7. August; und Barbara Wysocka, Regisseurin der Oper „Don Giovanni“, in der Woche darauf am 14. August, jeweils um 9.30 Uhr im Parkstudio. Die Gespräche sind jeweils am darauffolgenden Tag um 21.00 Uhr auf ORF Radio Vorarlberg zu hören.
Das Online-Team von vorarlberg.ORF.at liefert Schnappschüsse vom Eröffnungstag und spannende Hintergrundstorys zu den aktuellen Festspielproduktionen. Während des ganzen Festspielsommers sind sämtliche Neuigkeiten von den Bregenzer Festspielen jederzeit auf einen Klick kompakt abrufbar. Zusätzlich wird die 70-jährige Geschichte der Bregenzer Festspiele mit Hintergründen, Portraits, Anekdoten und historischen Aufnahmen auf einer eigenen Online-Sonderseite beleuchtet.

Bregenz 2015 Bregenzer Festspiele Festspielfruehstueck , Elisabeth Sobotka ,Jasmin Oelz, ORF.

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