Die gelbe Fabrik in Dornbirn

- durch Aufstockung und Erweiterung der Coworking-Büros auf Erfolgskurs

Die gelbe Fabrik im Zentrum der Stadt Dornbirn ist recht bekannt. Das Gebäude wurde 1934 Uhr von Philipp Mäser Strickwarenfabrikant für die Erzeugung von Pullovern errichtet.

Im Jahre 1949 wurde der Bau erweitert. Seit 1982 wird es für verschiedene Gewerbezwecke genutzt und 1983 von Theodor Mäser – dem Vater von Helmut beziehungsweise Großvater von Robert -renoviert. Die Rechtsanwälte Helmuth Mäser und Robert Mäser, die auch ihr Büro in diesem Gebäude haben, stellten 2017 fest, dass das Dach durchgerostet war. Das dritte Obergeschoss war kaum noch nutzbar.
Da reifte Robert Mäser die Idee , dass das Dach abzutragen und es durch ein modernes – den technischen und ästhetischen Erfordernissen entsprechendes -Stockwerk zu ersetzten. Der junge Rechtsanwalt führte auch die Organisation und den Umbau – der fast zwei Jahre dauerte – durch.
Der Tiroler Architekt Wolfgang Juen mit Kollegen Felicitas … entwarfen die Aufstockung. Es entstand dabei ein elegantes Treppenhaus, ein neuer Panoramalift, eine Klimaanlage und eine dem Coworking entsprechende Innenarchitektur.
Nun wurde nun die Eröffnung gefeiert zu der Helmut und Robert Mäser Nachbarn, Freunde und Klienten einluden. In seiner Rede ließ Helmuth Mäser dabei die 85 Jahre alte Geschichte der gelben Fabrik Revue passieren. Anschließend dankte er seinem Sohn Robert für seine  Ideen und die  Begleitung des Bauprozesses. Anschließend hielt Jodok Dietrich, der Schwiegersohn von Helmuth Mäsers Tochter Maria ein hervorragender Koch, ein tolles Essen für die zahlreich gekommenen Gäste bereitet.

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