Nun ist es offiziell: Der „Cape-to-Cape“-Weltrekord ist geglückt
Trotz zahlreicher Herausforderungen und Schwierigkeiten erreichten Rainer Zietlow und sein Team ihr Ziel in Rekordzeit. Am 21. September 2014 brachen die deutschen Abenteurer vom Nordkap in Richtung Süden zum Kap Agulhas auf.
Kurzzeitig schien die Touareg „Cape-to-Cape“-Challenge in Gefahr. Am sechsten Tag in der Nähe von Iringa/Tansania wurde die Rekordfahrt wegen eines unverschuldeten Unfalls vonseiten Zietlows unfreiwillig unterbrochen. Das Team blieb unversehrt, das Fahrzeug wurde jedoch so schwer beschädigt, dass eine Weiterfahrt Richtung Süden unmöglich war. Nach einem Werkstattaufenthalt von insgesamt anderthalb Wochen in Dar es Salaam an der Ostküste Tansanias konnte die Challenge fortgesetzt werden. Am 10. Oktober 2014 um 20:42 Uhr brachte Rainer Zietlow den Touareg wieder „on the road“ – auf den zuverlässigen und äußerst belastbaren BORBET C2C-Rädern ging es weiter gen Weltrekord.
Nach 21 Tagen, 16 Stunden und 36 Minuten erreichten Rainer Zietlow, Marius Biela und Matthias Prillwitz das Kap Agulhas – den südlichsten Punkt Afrikas. Damit unterboten sie die Zeit von 28 Tagen, die im Jahr 1984 auf gleicher Strecke von Nordeuropa nach Südafrika aufgestellt wurde. Rechnet man die Reparaturzeit ab, schaffte das „Cape-to-Cape“-Team um Rainer Zietlow die rund 17.000 Kilometer lange Route in sagenhaften 8 Tagen, 10 Stunden und 26 Minuten – fortwährend von Nord bis Süd, über anspruchsvolle Straßenverhältnisse und durch die unterschiedlichsten Wetterbedingungen auf BORBET-Rädern: strapazierfähig, witterungsbeständig und nun auch weltrekorderprobt.
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