Ferienspaß im Dornier Museum

Angebote für Groß und Klein in den Pfingstferien

Langeweile in den Pfingstferien? Nicht im Dornier Museum. Im größten Technikmuseum am Bodensee sind kleine und große Fliegerfans auf 6.000 Quadratmeter Ausstellungsfläche, über 400 Exponaten aus der Luft- und Raumfahrt sowie zahlreichen Originalflugzeugen am richtigen Platz und erfahren, warum ein Flugzeug fliegen kann. Pünktlich zu den Pfingstferien wurde nun auch das Passagierflugzeug Dornier Do 328 vollständig ausgebaut und für Besucher begehbar gemacht. Speziell für Kinder und Familien gibt es täglich öffentliche Führungen, Spaß in der Zeppelin-Hüpfburg, eine Mini-Piloten-Rennstrecke, sowie tolle weitere Angebote mit denen die spannende Welt der Luft- und Raumfahrt erklärt wird.

Täglich öffentliche Familienführungen
Täglich bietet das Museum bei einer öffentlichen Führung für Kein und Groß eine Entdeckungstour durch das Museum. Die Führung dauert circa eine Stunde und beginnt um 11:30 Uhr. Die Teilnahme kostet 1,50 € für Erwachsene und 3,00 € für Familien mit Kindern. Treffpunkt ist an der Museumskasse.

Piloten-Training im Do 27 Flugsimulator
Wer schon immer einmal ans Steuer eines Flugzeugs und sein Flugtalent unter Beweis stellen wollte, hat hierzu in den Osterferien die Gelegenheit. Beim virtuellen Rundflug starte man am Flughafen Friedrichshafen und kann die Bodensee-Region von oben betrachten. Der Simulator ist täglich während der Öffnungszeiten des Museums in Betrieb. Tickets gibt es an der Museumskasse.

Zeppelin-Hüpfburg, Rätselspaß, Tretflieger & Co.
Natürlich ist auch für die kleinsten Besucher jede Menge geboten. Auf der Museumsterrasse bietet die Zeppelin-Hüpfburg und der Kinderspielplatz jede Menge Spaß. Beim Kinderquiz entdecken die kleinen Besucher die Luft- und Raumfahrtgeschichte und erhalten mit dem richtigen Lösungswort eine kleine Überraschung an der Museumskasse. Während die größeren Kinder im Flugsimulator Platz nehmen, gibt es für die Kleinen die neue Mini-Piloten-Rennstrecke.

Passagierflugzeug Dornier Do 328 nun vollständig begehbar
Ab den Pfingstferien ist das Passagierflugzeug Do 328, eines der letzten von Dornier gebauten Flugzeuge, das noch heute zahlreich im Einsatz ist, für Besucher vollständig begehbar. Alle Sitzreihen sowie die Bordtoilette wurden eingebaut und der gesamte Innenraum inklusive Cockpit hergerichtet. Zudem lässt sich an einigen Stellen einen Blick in das Innenleben und die Struktur des Flugzeugs werfen. Das zweitgrößte Flugzeug in der Ausstellung des Museums ist noch heute als Regionalverkehrsflugzeug und als „Gelber Engel“ der ADAC-Luftrettung im Einsatz. Es war nicht nur das letzte Verkehrsflugzeug, das von einem deutschen Unternehmen komplett entwickelt und hergestellt wurde, mit ihr endete auch die Luftfahrttradition des Hauses Dornier. Insgesamt wurden 217 Flugzeuge in zwei Versionen (Turboprop und Jet) der Dornier Do 328 gebaut. Zu ihren Besonderheiten gehören unter anderem hoher Komfort für Passagiere und Besatzung, hervorragende Leistung im Flug sowie bei Start und Landung und der vielfache Einsatz von Verbundwerkstoffen. Vom Dornier Museum aus, kann die Do 328 zwei Mal täglich bei Start und Landung beobachtet werden, wenn die Sun-Air die Ziele Hamburg und Düsseldorf mit Friedrichshafen verbindet.

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