Günther dominiert auch das zweite Rennen der ABB Formula E „Race at Home Challenge“

– Maximilian Günthers Sim-Racing-Dominanz hält an: Der Allgäuer gewinnt auch das zweite Rennen der ABB Formula E „Race at Home Challenge“ und führt damit weiterhin souverän die Fahrer-Meisterschaft an.
– Zweiter wird Robin Frijns (Envision Virgin Racing), Nico Müller (GEOX DRAGON) komplettiert das Podium als Dritter. 
– Crash-Pech für die deutschen Fahrer: Pascal Wehrlein (Mahindra Racing) wird nach starker Performance und schnellster Rennrunde Zehnter. André Lotterer beendet das Rennen auf Rang 17, Daniel Abt landet auf Platz 23.

Nach seinem Triumph beim Saisonstart hat Maximilian Günther (BMW i Andretti Motorsport) auch das zweite Rennen der ABB Formula E „Race at Home Challenge“ für sich entschieden. Der 22-Jährige fuhr im Qualifying auf Platz zwei und setzte sich im anschließenden Rennen, das auf der fiktiven Sim-Racing-Strecke „Electric Docks“ ausgetragen wurde, gegen die versammelte Formel E-Konkurrenz durch. Zweiter wurde Robin Frijns (Envision Virgin Racing), den dritten Platz sicherte sich Nico Müller (GEOX DRAGON). Extra-Punkte gehen unterdessen an Stoffel Vandoorne (Mercedes-Benz EQ) für die Julius Bär Pole Position und Pascal Wehrlein (Mahindra Racing) für die schnellste Rennrunde.
Letzterer hatte jedoch großes Pech im Laufe des Rennens. Der 25-Jährige ging von Startposition vier ins Rennen und war lange Zeit ärgster Verfolger von Sieger Max Günther, ehe ein Fahrfehler sein Auto stark beschädigte. Wehrlein kam daraufhin als Zehnter ins Ziel und konnte somit seine weitestgehend beeindruckende Rennleistung nicht krönen. Auch die beiden anderen deutschen Piloten erwischten einen gebrauchten Nachmittag: André Lotterer (TAG Heuer Porsche), der das Zeitfahren als Dritter abgeschlossen hatte, fiel aufgrund eines Crashs zu Beginn weit im Klassement zurück und beendete den Lauf auf Rang 17. Daniel Abt (Audi Sport ABT Schaeffler) wurde 23.
Im Rahmen der zweiten Runde der ABB Formula E „Race at Home Challenge“ gingen auch wieder die besten E-Gamer in ihrem eigenen Fahrerfeld – dem „Challenge Grid“ – an den Start. Den Sieg auf dem 3,2 Kilometer langen virtuellen Rundkurs holte sich der Bulgare Peyo Peev. Der beste E-Gamer der acht Rennen andauernden Serie erhält die Gelegenheit, an einem Rennwochenende der Formel E von der Gaming-Welt auf die reale Strecke zu wechseln und ein aktuelles Gen2 Car zu testen.
Um mehr über die Partnerschaft mit UNICEF zu erfahren, besuchen Sie die Website der Formel E oder klicken Sie hier, um eine Spende im Kampf gegen das weltweite Coronavirus zu leisten.

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