Die ersten beiden Sonderprüfungen der Rallye Monte Carlo, die am heutigen Nachmittag absolviert wurden, brachten – wie erwartet – äußerst schwierige Bedingungen. Die erste Prüfung war frei von Eis und Schnee, die zweite Prüfung teilweise stark vereist und schneebedeckt.
Der Salzburger Ford-Pilot Hermann Neubauer war als einer der Wenigen mit vier Winterrädern unterwegs, verlor daher auf der ersten Prüfung geplant Zeit, wollte diese aber auf der zweiten SP mit der vorteilhafteren Bereifung wieder wettmachen. Leider lief er aber bereits nach einigen Kilometern auf den vor ihm gestarteten Wettbewerber auf, welcher sich allerdings trotz mehrfacher unmissverständlicher „Aufforderung“ leichtes Anfahren auf dessen Heckstoßstange) nicht überholen ließ.
Hermann Neubauer: „Das hat sehr, sehr viel Zeit gekostet. Aber gut, das ist eben Rallyesport. Es hat uns trotzdem großen Spaß gemacht, und an den Split-Zeiten sehe ich, dass wir gut dabei sind. Morgen geht’s genauso herausfordernd weiter und unser Ziel ist nach wie vor, am Sonntag in Monte Carlo über die Zielrampe zu fahren!“
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