Hyundai i30 Facelift

Mehr Konnektivität und Komfort für den Kompakt-Bestseller

Hyundai wertet den i30 auf: Die erfolgreiche Kompaktreihe startet als Fünftürer, Kombi und Fastback mit aktualisiertem Design und modifizierter Technik ins neue Modelljahr. Vor allem in Sachen Konnektivität und Komfort zeigt sich der i30 modernisiert, auch die Sicherheitsausstattung wurde erweitert.

Moderner und mutiger im Design
Der Hyundai i30 wurde 2007 erstmals eingeführt und ist inzwischen in der dritten Generation auf Österreichs Straßen unterwegs. Im Zuge des Facelifts erhält der Hyundai i30 jetzt neue Design-Details, die ihm einen markanteren Auftritt verleihen. An der Front wurden der Kühlergrill, der Stoßfängereinsatz unterhalb des Kennzeichens und die Einfassungen der Nebelscheinwerfer neugestaltet. Hinten verfügen Fünftürer und Kombi über einen eckigeren Chromeinsatz im Stoßfänger. Zudem gehören LED-Scheinwerfer und -Rückleuchten nun zur Serienausstattung.
Vollständig erneuert wurde auch die Farbpalette des Kompaktwagens. Von den insgesamt zwölf verfügbaren Außenlackierungen sind sieben neu. Ein neues Design haben auch Teile des Interieurs erhalten. Die neue Materialanmutung des Bereichs unter dem Armaturenbrett fühlt sich angenehmer und glatter an, die Mittelkonsole mit dem schwarz glänzenden Dekor wirkt ebenfalls hochwertiger.

Neue Details für den i30 N Line
Aufgefrischt präsentiert sich auch der i30 N Line. In der sportlichen Ausstattungslinie erhält das Modell einen überarbeiteten Kühlergrill mit markanter Gitterstruktur, einen dunklen Metallakzent im Frontstoßfänger sowie neue Seitenschwellerverkleidungen, die ebenfalls mit einem dunklen Metalleinsatz versehen sind. Ein neues Design der 18-Zoll-N Line-Leichtmetallfelgen runden das sportliche Exterieur ab, während das Interieur aus Leder und Alcantara mit drei horizontalen Linien in Rot akzentuiert wird.

Mehr Sicherheit und Konnektivität
Die Konnektivitäts-Technologien des i30 ermöglichen ein noch komfortableres Bedien- und Fahrerlebnis. Zu den neuen Funktionen gehören serienmäßig digitale Armaturen in 10.3 Zoll, USBC-Ladeanschlüsse vorne und hinten sowie Over-the-Air-Kartenupdates.
Auch das Angebot an serienmäßigen Hyundai Smart Sense Assistenzsystemen wurde erweitert. Der autonome Notbremsassistent, der hilft, drohende Kollisionen mit vorausfahrenden Fahrzeugen oder Hindernissen zu erkennen und zu vermeiden, war bereits im Vorgängermodell an Bord. Ergänzt wird er nun um die Fahrradfahrererkennung, die querende Radfahrer erkennt und eine mögliche Kollision verhindert. Der Insassenalarm warnt den Fahrer vor dem Aussteigen mit einer Meldung im Display, wenn vor Fahrtbeginn eine Tür hinten geöffnet wird.
Optional lässt sich der autonome Notbremsassistent um eine Abbiegefunktion ergänzen. Diese verhindert beim Linksabbiegen Kollisionen mit entgegenkommenden Fahrzeugen. Der ebenfalls optionale Autobahnassistent hält automatisch Abstand zu einem vorausfahrenden Fahrzeug, passt die Geschwindigkeit an das Tempolimit und Kurven an und hält das Fahrzeug in der Fahrspur.
Für mehr Sicherheit und Komfort sorgen die serienmäßige Einparkhilfe vorne und hinten sowie die Rückfahrkamera mit dynamischen Begrenzungslinien.
In Österreich kann aus einem 1.5 Liter DPI, einem 1.0 Liter T-GDi Motor und einem 1.5 Liter T-GDi Motor gewählt werden. Der Einstiegsmotor ist mit einem manuellem 6-Gang Schaltgetriebe verfügbar. Die beiden Turbo-GDI Motoren sind wahlweise mit einem manuellen (6MT) oder einem Doppelkupplungsgetriebe (7DCT) bestellbar. Informationen über die genauen technischen Daten werden zu einem späteren Zeitpunkt folgen, ebenso die Informationen zu Preisen und Ausstattungen des Hyundai i30 Facelifts.

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