Die InterDive 2014 auf der Interboot in Friedrichshafen

Spritziges Vergnügen.

Die InterDive 2014 – Tauchen von Meersburg bis zu den Molukken

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Noch wird gehämmert, geschraubt und gepinselt in der Halle B 5 der Messe Friedrichshafen, aber am Donnerstag pünktlich um 12:00h ist es soweit und die zweite Ausgabe der Tauchmesse „InterDive“ öffnet Ihre Tore!
Über 130 Aussteller aus mehr als 30 Ländern stellen sich den Besuchern vor und stehen Rede und Antwort zu jedem Thema rund um das Tauchen. Auf rund 6.000m² dürfte auch der neugierigste Taucher fündig werden.
Die optimale Lage der Messe im Dreiländereck am Bodensee ermöglicht es den Besuchern aus den drei Anrainerländern Deutschland, Österreich und der Schweiz, sämtliche Facetten des Tauchsports kennen zu lernen.
Die namhaften Hersteller präsentieren ihr Equipment und stellen Trends und Neuheiten vor; der Fachhandel stellt das komplette Warensortiment vor und bietet viele Schnäppchen feil und der breit aufgestellt Reisesektor offeriert aussergewöhnliche Reisen zu nahezu jedem Flecken des blauen Planeten!
Zudem präsentieren sich einige Länder mittels ihrer Tourist boards: die Philippinen, das Sultanat Oman, Curacao und Malta sind nur vor Ort und werben für Ihre Länder!
Doch auch der heimische Bodensee stellt seine Möglichkeiten vor, schliesslich gilt er als eines der meist betauchten Gewässer im deutschsprachigen Raum!
Die Bühne ist Forum für spannende Vorträge und interessante Informationen. Während der vier Messetage erwartet die Zuschauer eine Fülle von spannenden Vorträgen. Selbst der Neffe des legendären „Commandant“ Jacques Cousteau, Jean Yves Cousteau, wird per Videozuschaltung von seinen Forschungsarbeiten berichten.
nd am Freitag Abend findet die „NightDive“ Party mit der bekannten Coverband „All In“ rund um die Bühne statt. Aussteller und Besucher gleichermassen können zeigen, was in Ihren Tanzbeinen steckt!
Und damit auch das leibliche Wohl nicht zu kurz kommt bewirten die Handballerinnen und Fussballer des SV Bad Buchau die Gäste mit selbst gebackenem Kuchen und originellen Cocktails.

Öffnungszeiten:
Donnerstag, 18.09.     12-20h
Freitag, 19.09.                        12-20h, anschliessend Party bis Mitternacht
Samstag, 20.09.         10-18h parallel zur Interboot
Sonntag, 21.09.                      10-18h parallel zur Interboot
Eintrittspreis Do-So 6€, Kinder 3€; Do+Fr bei freiem Parken!
Am Wochenende kann die Interboot mittels Kombikarte mit besucht werden, Preis 12€, Parken 4€

Wasser, Wind und Wellengang – Ende September ist die Interboot wieder in ihrem Element: Vom 20. bis 28. September 2014 heuern 491 Aussteller (2013: 489) aus 15 Ländern auf der internationalen Wassersport-Ausstellung an und zeigen eine Vielzahl an neuen Motor- und Segelbooten sowie Zubehör und Funsportarten.

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„Die konstante Entwicklung der Ausstellerzahl beweist, dass die Interboot ein verlässlicher Partner für die Wassersportbranche auch in unruhigen Zeiten ist“, betont Messechef Klaus Wellmann im Rahmen der Pressekonferenz. In sieben Hallen, auf dem Messe-See, auf dem Bodensee und im Interboot-Hafen macht ein spritziges Rahmenprogramm mit Testmöglichkeiten Lust auf den Sport im kühlen Nass.
Innovationen, Trends und Aktionen zeigt die internationale Wassersport-Ausstellung in Friedrichshafen. „Die Interboot zeichnet sich als Neuheiten- und Premierenmesse aus und viele Aussteller nutzen die Messe als jährliche Plattform, um ihre neuen Modelle zu präsentieren“, berichtet Projektleiter Dirk Kreidenweiß. Frischer Wind weht auch durch die Messe-Hallen: Das neue Vortragsforum Tech-Box informiert Wassersportler über fachliche Themen rund ums Boot. Die Zubehör-Halle A2 erhält eine klare Gestaltung. Erstmals wird zusätzlich eine Beratung für Motorboot-Törns angeboten. Auch das Marina Forum feiert Premiere und hilft bei der Suche nach dem schönsten Liegeplatz am italienischen Mittelmeer.
Die Bandbreite des Wassersports zeigt zudem das Programm auf dem Bodensee. Im Interboot-Hafen liegen 130 Boote zum Testen bereit und zahlreiche Wassersport-Veranstaltungen geben sich neun Tage lang die Klinke in die Hand: So besticht die neue SUP-Team Challenge am ersten Wochenende mit spritzigen Rennen auf dem Board, die Liquid Quarter Mile bietet schnelle Motorboote und die erste sowie zweite Segel-Bundesliga zeigen Segel-Können am zweiten Interboot-Wochenende. Ein Highlight im Hafen ist der Steg, an dem klassische Boots-Raritäten vor Anker liegen. Dieser wird von den Oldtimer Schiffern Bodensee organisiert: „Zu sehen sind vom 75er Nationalen Kreuzer bis zum Jollenkreuzer viele Konstruktionen aus den letzten 100 Jahren. Der eine oder andere Besitzer ist anwesend und beantwortet gerne die Fragen und lädt zum Betreten seines Schiffes ein“, verrät Hans A. Gugelmann, Vertreter des Vereins.

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Vom Klassiker zum schnittigen Board – auf der Interboot ist alles vertreten, was Spaß auf dem Wasser bringt. Während in Halle A7 der coolste Surferlook mit dem besten Wake- oder SUP-Board zusammengestellt wird, zelebrieren die Wakeboard-Profis ihre Trendsportart auf dem Messe-See am Samstag, 20. September, beim Wakeboard-Event ‚Cash for tricks‘: 20 internationale Top-Rider zeigen ihre besten Jumps und das Publikum entscheidet, wie viel Geld der Sprung wert war. „‘Cash for tricks‘ ist ein einzigartiges Format, bei dem es nicht nur einen Gewinner gibt, sondern jeder abräumen kann. Weil man im Finale nicht ausscheiden kann, sind die Sprünge gewagter und die Tricks spektakulärer. Das ergibt eine einzigartige Stimmung bei den Fahrern und beim Publikum am Messe-See“, erklärt Organisator und Weltklasse-Fahrer Nico von Lerchenfeld.
Untertauchen ist auf der vom 18. bis 21. September stattfindenden Gastveranstaltung InterDive ausdrücklich erwünscht. 130 Aussteller aus 30 Ländern liefern ein fachlich tiefergehendes Angebot an Produkten, Neuheiten und Informationen. „Die internationale Tauchmesse im Dreiländereck am Bodensee hat einen sehr guten Zulauf und erfreut sich großer Beliebtheit bei den Ausstellern und die Internationalität ist hoch: Von Australien bis Zypern sind weit mehr als 30 Länder direkt oder mittels Reiseveranstalter vertreten. Exotische Destinationen aus allen Erdteilen sind dabei, denn Fernreisen sind aktuell Trend beim Tauchen“, erklärt Otmar Schmitz, Pressesprecher der InterDive.
Die Interboot ist von Samstag, 20. bis Sonntag, 28. September 2014 täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet; der Interboot-Hafen täglich bis 19 Uhr. Kostenlose Bus-Shuttles bringen die Besucher vom Bahnhof, Fährhafen, Messe-Hafen und den Parkplätzen zur Messe und zurück. Die Tageskarte kostet 10 Euro, ermäßigt 8 Euro. Die Familienkarte ist für 25 Euro erhältlich. Kinder zwischen sechs und 14 Jahre bezahlen 5 Euro. Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.interboot.de.

 

Vom Winde verweht – Eine aussagekräftige, treffende Wettervorhersage zu erstellen, ist eine Kunst, die viel Technik und noch viel mehr Erfahrung erfordert.

Interboot

Regionale Besonderheiten wie am Bodensee können eine Prognose an ihre Grenzen bringen. Wie wichtig die Kenntnis der Wetterlage für Planung, Ausrüstung und Sicherheit ist, wissen nicht zuletzt Bootseigner und Wassersportler. Vom 20. bis 28. September präsentieren rund 500 Aussteller auf der Interboot Produkte und wissenswerte Informationen rund ums Boot, das Zubehör und den Bodensee.
Wer nicht im Regen stehen möchte, für den ist es gut zu wissen, wie das Wetter wird – ein Wunsch der sich wohl nie ganz erfüllen kann. Schon im Altertum wurde geforscht und die Annäherungen werden Dank ausgefeilter Technik immer besser. Zu Land, zu Wasser und in der Luft helfen Wetterprognosen richtig zu planen, sich entsprechend auszurüsten und rechtzeitig Warnungen auszusprechen. Je nach Anforderung, privat oder professionell, unterscheiden sich Wettervorhersagen im Umfang, Detail und bezüglich des Zeitraumes, den sie prognostizieren sollen.
Manchmal reicht der Blick aus dem Fenster. Regattasegler dagegen würden gerne Stärke, Zeitpunkt, Windrichtung und Einfallswinkel jeder einzelnen Böe während eines Rennens im Voraus kennen. Eine Herausforderung für jeden Meteorologen. So vielschichtig und vielzählig wie die Erwartungen an eine Wettervorhersage sind auch deren Anbieter. Auffällig jedoch – die Ergebnisse ähneln sich. Amerikanische Wettermodelle und deren einheitliche Nutzung sind der Grund. Insbesondere kostenfreie Anbieter haben gleiche Quellen. Für eine grobe Vorschau sind wetter.com, wetteronline.de oder meteoschweiz.ch schon ausreichend. Besser sind jedoch Portale, die nach Regionen unterscheiden, zum Beispiel der Deutsche Wetterdienst (dwd.de/Wetter und Warnungen), meteoblue.com, bodenseee.net oder Spezialisten wie de.windfinder.com, die ihr Angebot für bestimmte Zielgruppen aufbereiten. Noch ausführlichere Informationen offerieren kostenpflichtige Anbieter, die in der Regel eine höhere Treffsicherheit haben, da sie spezifisch und regionsbezogen, teils im persönlichen Gespräch, antworten. Wetterexperte Meeno Schrader bietet auf wetterwelt.de zu einem gesunden Preisleistungsverhältnis Prognosen an, auch kleinräumige Vorhersagen an Privatkunden. Schrader ist selbst passionierter Segler.
Keine trüben Aussichten hat, wer das Smartphone oder Tablett an Bord mitführt: Der Empfang der Daten läuft heute, neben dem Internet, überwiegend über SMS und Apps, auch bei wetterwelt.de, sodass die aktuelle Wetterlage bequem auf dem mobilen Endgerät empfangen werden kann. Wie wichtig regionale Messdaten sind, zeigt sich am Bodensee mit seinem unberechenbaren Wetter. „ Der größte Binnensee Deutschlands nimmt mit seiner üppigen Wasseroberfläche und der Entstehung von thermischen Winden selbst Einfluss auf das Bodenseewetter“ , erklärt Dr. Karl G. Gutbrod von meteoblue. In Stuttgart oder Zürich kann es regnen, während am See die Sonne scheint. Auch Ober- und Untersee variieren oft. Hauptsächlich kommt das Wetter in der Region aus Westen über das flache Thurgau mit Schwachwind. Möglicherweise ein Grund, warum am See die Schweizer Wettervorhersage wie meteocentrale.ch zuverlässiger ist als andere. Nichtsdestotrotz bringen gelegentliche Kaltfronten, die von Osten durchziehen, Starkwinde mit, die meterhohe, kurze Wellen aufbauen können. Solche Wellen sind ungewöhnlich für Binnenseen und können für Ungeübte physisch und psychisch kritische Situationen hervorrufen. Auch der regelmäßige Fön, der über die Alpen im Süden mit unvorhersehbaren Fönstürmen schnell hereinbrechen kann, sorgt mit plötzlichen Gewittern, Hagel und Donner für unangenehme Überraschungen. Auch unerwartete Flauten können Boote in Bedrängnis bringen, vor allem die ohne Motor.
Solche Gegebenheiten bringen jede Wettervorhersage an ihre Grenzen, zeigen aber auch, wie wichtig das Zusammenspiel von Technik und Mensch ist. „ Die Sturmwarnung, die am Bodensee in West, Mitte und Ost unterteilt ist, wird vom Deutschen Wetterdienst in Stuttgart zusammen mit Meteo Schweiz in Zürich aufgrund der technischen Auswertungen angestoßen“ , berichtet Clemens Steiner von der Regionalen Wetterberatung Stuttgart/dwd. Gestartet werden die Lichtsignale aber erst von der Wasserschutzpolizei in Konstanz oder Friedrichshafen nach nochmaliger lokaler Prüfung.
Für gute Wetterprognosen gibt es keine eindeutige Antwort. Kurzfristig (24 Stunden) sind die Informationen reichlich, langfristig nehmen das Angebot und die Genauigkeit deutlich ab. Die Sonne lacht denen, die einen Mix aus verschiedenen Quellen betrachten – technische Analysen, Lokalkenntnisse und der eigene Blick zum Himmel – liefern immer noch die beste Wettervorschau.

Interboot

Schweizer gehören zur Interboot, wie die Interboot zur Schweiz

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Die Interboot als eine der führenden Wassersportmessen weltweit, gilt für Schweizer Aussteller und Besucher gleichermaßen als Hausmesse. Das Schweizer Ufer am Bodensee ist lang und der gemeinsame See verbindet. Auch zur 53. internationalen Wasserport-Ausstellung, vom 20. bis 28. September 2014, werden rund 50 der etwa 500 Aussteller ihre Produkte und Serviceleistungen unter dem Prädikat „swiss made“ anbieten. Etwa 20 000 Schweizer Wassersportfans werden erwartet. Das gemeinsame Wirken hat lange Tradition. Schon bei der IBO 1951 waren Schweizer Bootbauer wie Brunnert-Grimm vertreten und beim Wandel zur Interboot 1962 arbeiteten die Schweizer Hand in Hand mit den Organisatoren der neuen Wassersport-Ausstellung: „Mein Großvater hat die Messe mit initiiert“, erklärt Markus Boesch von der Boesch Motorboote AG nicht ohne Stolz.
Der Zeitpunkt der Interboot Ende September zeichnet die internationale Wassersport-Ausstellung aus: Kurz nach Beginn des neuen Modelljahres können die neuesten Visionen gezeigt und zur nächsten Saison geliefert werden. Zudem locken die tageslichtdurchfluteten, hellen Hallen und die Exklusivität des eigenen Ausstellungs-Hafens mit Wasserliegeplätzen. Besondere Bedeutung erzielt die Bootsausstellung aufgrund ihrer geografischen Lage im Dreiländereck. „ Das macht sie für die Eidgenossen zur wichtigsten Messe im Jahr“ , erklärt David Clavadetscher, Geschäftsführer vom Schweizerischen Bootbauer-Verband.
Buchstäblich die Hausmesse ist die Interboot für die Brunnert-Grimm AG aus Gottlieben, die ihre private Marina zwischen Konstanz und Kreuzlingen am Bodensee betreibt. Acht neue Boote werden sie in Halle A4 dieses Jahr vorstellen. Das Highlight ist die Cobalt R 7, die zum ersten Mal auf einer Messe präsentiert wird. „Es ist die Kunst des Ausstellers, den Wünschen des Kunden gerecht zu werden“ , berichtet Peter Grimm. Dazu gehöre zum Beispiel, den jüngsten Trend – weg von der reinen Performance und Tempo hin zu mehr ökonomischem Komfort und Umweltbewusstsein – mit und für den Kunden umzusetzen.
Bei einem Boot sind die Kundenwünsche vielschichtig und entstehen oft in monatelanger Zusammenarbeit, weiß auch Hugo Scherer: „Ein Boot kauft man nicht einfach so, das ist ein Prozess. Der Kunde muss sich damit auseinandersetzen.“ Für den Chef der Hochmuth Bootsbau AG vom Vierwaldstättersee ist es das Schönste, wenn er mit neuen Modellen auf der Messe Emotionen und Leidenschaft entfachen und den Prozess zwischen Kunde und Werft anstoßen kann. 16 Premieren werden dafür auf der Interboot 2014 neuen Kunden und jahrelangen Stammbesuchern vorgestellt, die zum Teil schon in zweiter Generation intensive Beziehungen zu ihrer Werft pflegen.
Um auch den älteren Schmuckstücken gerecht zu werden, präsentiert die Boesch Motorboote AG aus Kilchberg bei Zürich seit kurzem auch jedes Jahr ein frisch restauriertes Boot. Markus Boesch und sein Team möchten demonstrieren, wie man die durchschnittlich 15-20 jährige Lebensdauer eines Bootes bei guter Pflege optimal nutzen und lange Freude daran haben kann. Neu und alt werden in Halle A4 und im Hafengelände der internationalen Wassersportmesse präsentiert.
Was es in der Schweiz braucht, um ein Boot fahren zu können erfahren Neulinge, die vom „Virus Wasser – und Bootssport“ infiziert wurden, bei David Clavadetscher vom Schweizerischen Bootbauer-Verband. Der Verband ist ein Treffpunkt der Branche, um Informationen einzuholen, Erfahrung auszutauschen, zu beraten, kompetente Partner zu vermitteln und für alles rund ums Boot die richtigen Kontakte zu finden. Clavadetscher ist überzeugt von der umfangreichen Leistungsschau Interboot und zufrieden mit der jahrelangen Zusammenarbeit: „ Die Interboot ist ein Vorbild, wie man Wassersport- und Bootsausstellungen organisiert und durchführt.
Da können sich andere ein Beispiel nehmen, wie man es richtig macht.“ Die Schweizer Besucher und Aussteller sind ein fester Bestandteil der Interboot, was jedes Jahr mit dem traditionellen Schweizer Tag, am Donnerstag, 25. September 2014, honoriert wird. Schweizerinnen haben an diesem Tag freien Eintritt und das umfangreiche Rahmenprogramm bietet Sonderaktionen. Ein Empfang des Schweizerischen Bootbauer-Verbandes am Abend rundet diesen speziellen Tag ab.

 

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Das Bodensee-Ufer und die Messehallen werden Ende September wieder zum Hoheitsgewässer der 53. internationalen Wassersport-Ausstellung. Vom 20. bis 28. September 2014 setzt die Interboot Segel- und Motorboote sowie den Wassersport mit all seinen Facetten in Szene.
Rund 500 Aussteller werfen in Friedrichshafen den Anker und zeigen ein breites Angebot an Booten, Neuheiten und Zubehör. „Einzigartig an der Interboot sind neben dem aktionsgeladenen Rahmenprogramm der Interboot-Hafen am Bodensee und der Messe-See, wo Wassersportler verschiedenste Sportarten im nassen Element ausprobieren können“, unterstreicht Messechef Klaus Wellmann.
Alles, was schwimmt und Spaß im Wasser bringt, präsentiert die internationale Wassersport-Ausstellung: Segel- und Motoryachten, Elektroboote, Schlauchboote, Jollen, Kanus, Kajaks, Kites, Wakeboards, Surfbretter, Motoren, Elektronik, Kleidung und Zubehör haben im September am Bodensee in sieben Messehallen ihren großen Auftritt. Zur 53. Auflage wird der Zubehör-Bereich umstrukturiert und ausgebaut. Rettungswesten, Bojen, Taue, Segel, Anker, Polituren, Bekleidung und vieles mehr werden in der Halle A2 neu in Szene gesetzt: „ Die Skipper wollen wissen, was wie funktioniert, was sich für welchen Zweck am besten eignet und was man am Boot selbst machen kann, das zeigt unser neues Forum ‚ Tech Box‘“, berichtet Projektleiter Dirk Kreidenweiß. Nach dem Motto ‚ Erlebe dein Boot‘ informieren täglich Vorträge zu unterschiedlichen Zubehör-Themen und halten Antworten auf die Fragen des Publikums bereit.
Einen Blick in die Ferne können die Besucher im maritimen Reisemarkt werfen: Erstmals findet neben der klassischen Beratung für Segeltörns auch eine Charterberatung für Motorboot-Törns statt. Der Wasserreisende Jürgen Strassburger, Journalist und Autor mehrerer Binnen und Küstenhandbücher, gibt täglich Tipps und Informationen für einen gelungenen Törn unter Motor.
Spritzig wird es auf dem Messe-See: Im hauseigenen Testareal auf dem Messegelände können verschiedene Wassersportarten ausprobiert und trainiert werden. Anfänger und Profis können sich täglich an der Wakeboard-Anlage zur Wakeboard-Jam auf ihr Brett schwingen und die Funsportart hautnah erleben. Beim Wettbewerb „Cash for Tricks“ am Samstag, 20. September , zeigen die Profi-Wakeboarder ihr Können. Spektakuläre Sprünge vollführt zudem Jet-Ski Weltmeister Rok Florjancic, wenn er an beiden Wochenenden gemeinsam mit seinem Bruder Nac bei seiner Show Salti auf dem Messe-See springt.
Auch 2014 ist die deutsche Segel-Elite am Bodensee mit an Bord: Am zweiten Interboot-Wochenende treten bereits zum zweiten Mal die deutschen Segel-Clubs bei der Segel-Bundesliga gegeneinander an. Als rasantes Erlebnis empfiehlt sich die Liquid Quarter Mile. Vor der Uferpromenade Friedrichshafens messen täglich (außer Mittwoch und am zweiten Messe-Sonntag) ab 17 Uhr schwimmende PS-Boliden ihre Leistungsstärke und liefern sich rasante Kopf-an-Kopf-Rennen. Erstmals wird es dort am zweiten Wochenende auch Retro-Rennen geben, bei denen Boots-Klassiker an den Start gehen. Wassersport im Stehen wird beim ersten Stand-Up Paddling-Rennen am Sonntag, 21. September betrieben. Bei der SUP Team-Challenge treten die Mannschaften gegeneinander an und paddeln um die schnellste Zeit und einen Platz in den Finalläufen.
Direkt am Bodenseeufer bietet der Interboot-Hafen maritimes Flair sowie Segel und Motorboote in ihrem natürlichen Element. Etwa 130 Boote stehen den Besuchern für eine Probefahrt zur Verfügung. Neu ist der Testbereich für Segeljollen, wo circa zehn Boote auf Herz und Nieren geprüft werden können.
Weibliche Wassersport-Fans erleben beim Motorboot-Training für Frauen in Kooperation mit der Zeitschrift Boote bereits zum zehnten Mal das pure Vergnügen am Steuer und Gashebel. Die teilweise parallel stattfindende Gastveranstaltung InterDive (Donnerstag, 18. bis Sonntag, 21. September) bietet Unterwasser-Spaß. Am Samstag und Sonntag (20. und 21. September) können die InterDive und die Interboot mit einem Kombiticket besucht werden.
Die Interboot ist von Samstag, 20. bis Sonntag, 28. September 2014 täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet; der Interboot-Hafen täglich bis 19 Uhr. Kostenlose Bus-Shuttles bringen die Besucher vom Bahnhof, Fährhafen, Messe-Hafen und den Parkplätzen zur Messe und zurück. Die Tageskarte kostet 10 Euro, ermäßigt 8 Euro. Die Familienkarte ist für 25 Euro erhältlich. Kinder zwischen sechs und 14 Jahre bezahlen 5 Euro.
Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.interboot.de .

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Mit einem völlig neu konzipierten Stand in Halle A3 setzt Ultramarin, die Meichle + Mohr Marina in Kressbronn-Gohren, noch mehr als bisher auf die Wassersportmesse Interboot (20. bis 28. September 2014) als Präsentationsplattform.

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Auf der Wassersportmesse INTERBOOT in Friedrichshafen wird dem deutschen Publikum erstmals die Frauscher 747 Mirage präsentiert. Der Day Cruiser ist auf dem Stand von Ultramarin in der Halle A5 zu sehen.

„Als größtes Wassersport-Geschäft am Bodensee ist es nur konsequent, künftig in der Halle des Verbandes der Bodenseewerften Flagge zu zeigen“, nennt Ultramarin-Geschäftsführer Clemens Meichle den Grund für den Umzug in die Halle A3. Auf dem Stand mit rund 420 Quadratmetern Fläche zeige man neu entwickelte und bewährte Produkte renommierter Ausrüstungshersteller, Funktionsbekleidung und Tauchausrüstungen.
Der unter dem Motto „Wassersport im Großformat“ entworfene Ultramarin-Stand mit den weithin sichtbaren orange-blauen Flaggen in der Halle A3 ist aber nur ein Teil des Messeauftritts: Die Berater vom Ultramarin-Boot- & Yachthandels stehen am Ultramarin-Motorbootstand in der Halle A5 zur Verfügung. Dort wird erstmals auf einer deutschen Messe die Frauscher 747 Mirage präsentiert. Der luxuriöse und sportliche Day Cruiser besticht durch die neu interpretierte, dennoch klassische Rumpfform samt seitlichen Lufteinlässen als Erinnerung an starke Sportwagen. Im Cockpit dominiert eine L-förmige Bank mit klappbaren Rückenlehnen. Dem schließen sich eine große Liegefläche und die ebenfalls elegant im Rumpf integrierte Badeplattform an.
Neben der Mirage präsentiert Ultramarin erstmals drei Sportboote der US-amerikanischen Rinker-Werft. Daneben werden auch die bewährten Bade- und Ausflugsboote von Ranieri ausgestellt. Die Berater stehen zudem an den Ständen von Bavaria in den Hallen A1 und A5 sowie am Faurby-Stand in der A1 zur Verfügung. Zusätzlich präsentiert Ultramarin am Stand 100/5 der Halle A3 Rettungsmittel, Standup Paddling und das Angebot des Segelherstellers Beilken. Beilken zeigt sein neues Millenium Endurance Membran-Segel. Dieses ist für den Einsatz beim Fahrtensegeln ideal und zudem preislich sehr attraktiv.
Mit dem neuen Messeauftritt und dem Konzept, gleich mit mehreren Ständen auf der Interboot präsent zu sein, will die Meichle + Mohr Marina den Besuchern auch die Möglichkeiten und die Attraktivität des Wassersportreviers Bodensee näher bringen. Neben den ebenfalls in der Halle A3 aufgebauten Informationsständen von Verbänden und Institutionen aus der Region zeigen die Bodenseewerften auf ihrem großen Aktionsstand traditionelles Handwerk: Die Langenargener Bootsbauer von Denninger & Maile verlegen ein Teak-Deck auf ein GFK-Deck der Aphrodite 101. Die schöne und schnelle Einheitsyacht wird bei der Ott-Werft in Meersburg gefertig.

In See sticht die internationale Wassersport-Ausstellung zwar erst Ende September, doch schon jetzt laufen die Vorbereitungen an Bord auf Hochtouren. Vom 20. bis 28. September 2014 bereitet die Interboot ihren Besuchern das pure Vergnügen mit einer Vielzahl an Motor- und Segelbooten, Yachten und Freizeitcruisern sowie jeder Menge Funsport-Spaß. „Die Bootsbau-Tradition ist am Bodensee sehr wichtig, deshalb bietet die internationale Wassersport-Ausstellung in diesem Jahr ein erweitertes Angebot an klassischen Booten sowohl auf dem Bodensee, als auch in den Hallen“, berichtet Projektleiter Dirk Kreidenweiß.

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Eine Flotte von etwa 40 klassischen Holzbooten aus den Reihen der Oldtimer-Schiffer Bodensee (OSB) liegen im Interboot-Hafen vor Anker und laufen zur Oldtimer-Regatta am 20. September aus. In Aktion erlebt das Publikum maritime, motorisierte Kostbarkeiten zudem bei einem Sonderlauf der Liquid Quarter Mile, wenn die Klassiker wie in früheren Zeiten ihre Kräfte messen und sich hautnah dem Publikum präsentieren. „Wir bieten 2014 eine einzigartige Oldtimer-Dichte und die Boote sind in hervorragendem Zustand. Das lässt das Liebhaberherz höherschlagen, denn jedes Schiff erzählt eine einzigartige Geschichte“, ist Dirk Kreidenweiß überzeugt.
Tiefergehende Informationen liefert der neu strukturierte Zubehörbereich. Wo bisher Anker, Bojen, Beschläge, Fender, Festmacher, Schoten, Politur und Navigationsgeräte ausgestellt wurden, werden 2014 zusätzliche Informationen zum Segel- und Bootszubehör das Angebot erweitern. „In einem neuen Forum schaffen Vorträge und Workshops eine größere fachliche Tiefe und vermitteln beispielsweise, welche Pflege für unterschiedliche Materialien am besten geeignet ist oder welches Seil für bestimmte Zwecke den gewünschten Dienst leistet“, erklärt Projektleiter Kreidenweiß.
Teilweise parallel zur Interboot findet zum zweiten Mal die InterDive als Messe für Tauchen, Schnorcheln und Reisen von Donnerstag, 18. bis Sonntag, 21. September 2014 statt. Tauchsporthändler, Verkäufer, Tauchbasen und Tauchreiseveranstalter informieren über die neuesten Trends und Produkte. Die Interboot eröffnet ihren Besuchern die ganze Welt des Wassersports von Samstag, 20. bis Sonntag, 28. September 2014. Weitere Informationen unter www.interboot.de oder www.facebook.com/interboot .

Interboot Friedrichshafen

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