„Das Verständnis für die neuerliche Verlängerung des Lockdowns ist gesellschaftlich an einem Tiefpunkt angekommen. Zumindest ist die Perspektive zur Normalität im Sommer aufgezeigt und bis dahin werden wir in den Betrieben – wo es möglich ist – und mit einer gesamtgesellschaftlichen Verantwortung alles tun, um die wirtschaftlichen und sozialen Schäden möglichst gering zu halten“, so Martin Ohneberg, Präsident der IV-Vorarlberg zu den heute präsentierten Maßnahmen.
Bis dahin gilt es laut Ohneberg in einem gemeinsamen Kraftakt unter Zuhilfenahme sämtlicher Möglichkeiten und mit einer funktionierenden Infrastruktur die nächsten Monate zu meistern. Dazu zählt Ohneberg insbesondere die Antigen-Testungen in den öffentlichen Einrichtungen und in den Betrieben sowie praktikable Einreisebestimmungen an den Grenzen: „Neben allen bisherig akzeptierten Möglichkeiten müssen auch neu entwickelte Instrumente wie Selbsttests und Antikörpertests akzeptierter werden und in die öffentliche Test- und Impfstrategie eingebaut werden. Daher gilt: Maximales Tempo bei der Umsetzung der Impfstrategie. Und mit Corona und den präsentierten Maßnahmen umgehen, bis der Impfstoff in der Breite wirkt“.
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