JI-Vorarlberg-Vorsitzende Anna Hilti besuchte gemeinsam mit IV-Vorarlberg-Geschäftsführer Simon Kampl die Landesberufsschule Dornbirn 2 (LSBDO2), eine von 100 sogenannten KI-Pilotschulen in Österreich. Diese testen im Auftrag des Bildungsministeriums die Möglichkeiten und Grenzen von KI beim Lernen und Lehren.
Im Beisein von Schuldirektor Bruno Bereuter machten sich Anna Hilti und Simon Kampl ein Bild von der spannenden Integration von KI in den Schulalltag. „Es ist faszinierend zu sehen, mit wie viel Innovationsgeist und Offenheit die LSBDO2 die neuesten technologischen Entwicklungen aufgreift, um den Schülern einen bestmöglichen Unterricht am Puls der Zeit zu bieten“, so Hilti. „Für die Vorarlberger Unternehmen ist die duale Ausbildung eine tragende Säule ihres Erfolgs. Für die Zukunftsfähigkeit der Vorarlberger Fachkräfte ist es unabdingbar, dass Berufsschulen die Lehrlinge auf ein selbstbestimmtes und verantwortungsvolles Leben in einer zunehmend von KI geprägten Welt vorbereiten.“
Anna Hilti begrüßt, dass sich die neue Landesregierung in ihrem Arbeitsprogramm zur Einführung von KI-Pilotschulen und zur Förderung von MINT-Kompetenzen bekennt: „Positiv ist, dass die neue Landesregierung die MINT-Förderstrategie weiterführen will und sich auf die Fahnen schreibt, den Frauenanteil in der Erwerbsbevölkerung zu erhöhen, insbesondere in Technikberufen. Wir werden die Landesregierung unter anderem an diesem Versprechen messen.“
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