Kia Sportage bei den Red Bull PlayStreets

Neben Art on Snow zweiter Event mit Kia Partnerschaft in Gastein. Kia Sportage rahmt erstes Obstacle in Bad Gastein ein.

Nach vier Jahren Pause kehren die Red Bull PlayStreets wieder zurück nach Bad Gastein. Dabei ist der Kreativität der Freeski-Elite am neu designten Track keine Grenzen gesetzt. Und erstmals ist auch Kia mit an Bord.

Beim obersten Obstacle vis à vis vom Hotel Gisela in Bad Gastein thront ein Kia Sportage on top auf der Quarter-Pipe. Schon zum 9. Mal macht die internationale Slopestyle-Elite den weltbekannten Wintersportort Bad Gastein zu ihrer Spielwiese. Eine rundum neue Strecke bringt die Rider wohl noch mehr an ihr Limit und euch als Publikum noch näher ans Geschehen. Bei freiem Eintritt erlebt man atemberaubende Tricks zum Greifen nah.
Bad Gastein verwandelt sich für zwei Tage in eine „Weltstadt des Slopestyles“ und stellt mit seinen einzigartigen Häuserschluchten die perfekte Bühne für die Best Trick Session am 9. Februar und das Red Bull PlayStreets Finale am 10. Februar 2023.
Allradkompetenz, modern Antriebe mit Elektrifizierung und ein cooles Design. Damit qualifiziert sich der Kia Sportage als idealer Partner für die Red Bull PlayStreets. Zusammen mit dem bereits seit einigen Tagen laufenden Event Art on Snow wird das Gasteinertal nun vollständig zur Kia Welt.

Der Kia Sportage
Der Kia Sportage ist als kompakter SUV das Allzwecktool im Portfolio der Marke. In fünfter Generation zündet der Allradler ein technologisches Feuerwerk.
Seit Kia 1995 den Schritt auf den österreichischen Automarkt gewagt hat, ist der Sportage eine fixe Größe im Modellangebot der Marke. Mittlerweile ist die fünfte Generation des kompakten SUV seit einigen Monaten verfügbar. Der rund viereinhalb Meter lange Klassiker ist dabei nach dem vollelektrischen EV6 das zweitbeliebteste Modell der koreanischen Marke in Österreich.
Zurecht: der gezielt auf europäische Kundenbedürfnisse zugeschnittene und in der Slowakei gebaute Sportage passt nicht nur gut auf die heimischen Berge. Ein Stück Österreich steckt auch unterm Blech, dann seit der Generation Nummer Drei wird der Allradantrieb in Kooperation mit Magna Powertrain entwickelt und gefertigt. Dabei handelt es sich um einen echten, mechanischen Allrad, der dank optimierter Programmierung nahezu in Echtzeit die Kraft dorthin leitet, wo sie für besten Vortrieb sorgt. Und das unabhängig von der Motorisierung.
Der Kia Sportage bietet größte Wahlfreiheit: Benziner und Diesel mit und ohne Mildhybrid-Unterstützung stehen ebenso zur Wahl wie Hybrid oder Plug-In-Hybridantrieb. Letzterer trumpft nicht nur mit einer Systemleistung von 265 PS auf, sondern auch mit einer elektrischen Reichweite von bis zu 70 km. Die neue „Terrain Mode“-Funktion, über die der serienmäßig allradgetriebene Sportage Plug-in Hybrid verfügt, gewährleistet auch auf rutschigem Untergrund im Gelände eine hohe Traktion. Dabei kann der Fahrer zwischen drei Modi wählen (Snow, Mud, Sand), je nachdem, ob er sich auf matschigem, sandigem oder verschneitem Terrain bewegt. Mit jeder der Einstellungen wird dann der Antriebsstrang für das gewählte Szenario optimiert.
Umfassende Fahrassistenzsysteme erhöhen Fahrkomfort und Sicherheit, der Kia Sportage wurde auch vom unabhängigen Euro NCAP-Gremium mit 5 Sternen bewertet.
Mit 4.515 mm Länge, 1.865 mm Breite, 1.650 mm Höhe und einem Radstand von 2.680 mm haben sich die kompakten Dimensionen des Sportage mit der neuen Modellgeneration zwar nur geringfügig verändert (Vorgänger: 4.485 / 1.855 / 1.645 / 2.670 mm). Doch das Raum-angebot des praktischen und vielseitigen SUVs ist deutlich gewachsen. So verfügen die Fondpassagiere über mehr Bein- und Kopffreiheit und der Gepäckraum fasst bis zu 591 Liter (Mildhybrid-Benziner 562 Liter, Diesel 526 Liter, Plug-in Hybrid 540 Liter) und damit erheblich mehr als beim Vorgänger (max. 503 Liter). Ein hohes Maß an Variabilität gewährleistet die serienmäßige dreigeteilte Rücksitzbank (40:20:40). Sie lässt sich per Fernentriegelung bequem vom Gepäckraum aus umklappen, was dessen Volumen auf bis zu 1.780 Liter steigert (je nach Antriebsvariante).
Weiterhin gelten die für Kia typischen und für den Automobilmarkt immer noch richtungsweisenden 7 Jahre Werksgarantie, bzw. eine lebenslange Mobilitätsgarantie.

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