Klaus Bachler & Co. bei stark verkürztem 24h-Klassiker am Nürburgring auf Platz 6

Starker Nebel wieder einmal als „Spielverderber“ in der Eifel

Starker Nebel zwang die Veranstalter der 52. Auflage des 24h-Klassikers auf der Nürburgring Nordschleife zu einer langen Unterbrechung – am Ende dauerte das Rennen nur rund 9,5 Stunden und wurde schlussendlich hinter dem Safety-Car beendet – Klaus Bachler, der in der Nacht mit zwei superschnellen Stints brillierte, wurde am Ende auf Platz 6 gewertet.

Die 52. Auflage der ADAC Ravenol 24h Nürburgring werden mit Sicherheit in die Geschichte eingehen. Denn wegen des schlechten Wetters mit ganz dichtem Nebel musste das Rennen für lange Zeit unterbrochen werden, wurde schlussendlich heute Nachmittag nach fünf Runden hinter dem Safety-Car beendet. Klaus Bachler, der in der Nacht zwei unglaubliche Stints hinlegte, der schnellste Mann im Feld war und rund eineinhalb Minuten! aufholte, wurde mit seinen Teamkollegen Sven Müller (D), Alessio Picariello (Bel) und Julien Andlauer (Bel) mit dem Porsche 911 GT3 R von Falken Motorsport auf Platz 6 gewertet.

Klaus Bachler über das Rennen: „Es war gestern Nacht die absolut richtige Entscheidung, das Rennen zu unterbrechen. Der Nebel war so dicht, dass man wirklich nichts mehr sehen konnte. Sehr schade, dass das Wetter nicht wirklich besser wurde, und es dadurch auch zu keinem Re-Start mehr kam. Denn ich hätte mir schon noch einiges ausgerechnet. Bis auf eine Speed-Limit-Strafe am Beginn, die uns nicht nur zurückgeworfen hat, sondern auch bewirkt hat, dass wir dann in viele Code 60-Phasen kamen, haben wir im Anschluss alles richtig gemacht, waren auch vom Speed her sehr gut dabei. Deshalb ist es, wie schon gesagt, doppelt schade, dass es nicht mehr weiter ging. Aber so ist das eben in der Eifel – sie wird nicht ohne Grund grüne Hölle genannt!“

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