Mehr denn je unterstützt KTM „Wings for Life“ und ist damit einer der wichtigsten Partner der gemeinnützigen Stiftung für Rückenmarksforschung. Querschnittslähmung heilbar machen – dieser Vision widmet sich die im Jahr 2004 von Ex-Motocross Weltmeister und KTM Motorsport Berater Heinz Kinigadner sowie Red Bull Gründer Dietrich Mateschitz ins Leben gerufene Stiftung „Wings for Life“.
Konfrontiert mit persönlichen Schicksalen, wuchs so in den vergangenen Jahren ein beachtliches Forschungs- und Kommunikationsnetzwerk heran, immer mit dem Ziel, mit der Hilfe von Spendengeldern weltweit aussichtsreiche Forschungsprojekte und klinische Studien zur Heilung des verletzten Rückenmarks zu fördern. „Unsere Motivation ist die Hoffnung auf Erfolg. Wir kämpfen um jeden einzelnen Nerv und jeden Muskel und ich weiß, der große Tag wird kommen“, ist Kinigadner überzeugt.
Forschung ist langwierig und kostenintensiv. Der Fortschritt in der Rückenmarksforschung basiert zu einem Großteil auf privaten Initiativen. Für bestmögliche Bedingungen machen sich seit Jahren etliche Firmen und Partner aus der ganzen Welt stark. Von Stunde null an steht KTM als wichtiger Unterstützer zur Seite. Seit 2004 konnte der Sportmotorradhersteller über eine Million Euro an Spendengeld zur Verfügung stellen. So fließen unter anderem sämtliche Gewinne aus dem Verkauf der KTM PowerWear „Kini“ Kollektion an die Stiftung. Auch eine jährliche Tombola dient alleine dem Zweck „Wings for Life“.
Stefan Pierer, KTM CEO und selbst von Beginn an im WfL-Beirat: „KTM steht in jeder Hinsicht hinter ´Wings for Life‘. Wir möchten einen möglichst großen Beitrag leisten, um die Forschung in diesem Wissenschaftsfeld vorantreiben zu können. Es steht außer Frage, dass in der Rückenmarksforschung noch große Fortschritte erzielt werden können und durch persönlichen und finanziellen Einsatz möchten wir das Projekt weiter beschleunigen.“
Für die Wissenschaft steht längst fest, dass es nur mehr eine Frage der Zeit ist, nachhaltige Heilungserfolge bei Rückenmarksverletzungen zu realisieren. „Die Frage ist nicht, ob effektive Behandlungen und Heilmethoden gefunden werden, sondern wann“, so Prof. Dr. Dr. Jan Schwab, wissenschaftlicher Direktor von „Wings for Life“.
Auch dank wirksamer Öffentlichkeitsarbeit durch überzeugte wie prominente Unterstützer, von Sebastian Vettel bis Lindsey Vonn, hat „Wings for Life“ in den letzten zehn Jahren einen hohen Bekanntheitsgrad erreicht. Grundsätzlich kann aber jeder durch sein persönliches oder finanzielles Engagement dazu beitragen, dem Ziel einen Schritt näher zu kommen – 1 € Spende = 1 € für die Forschung!
Weitere Informationen unter: www.wingsforlife.com
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