Land Vorarlberg setzt auf Elektromobilität

Bei der Pressekonferenz am 10. Februar 2016 in der VKW Mobilitätszentrale in Bregenz, erklärten LR Erich Schwärzler, Helmut Mennel (VKW), Rainer Siegele (Umweltverband Vbg. Gemeinden) und Christoph Breuer (KAIROS Wirkungsforschung und Entwicklung) die praxistauglichkeit und wirtschaftlichkeit von E-Autos für die Städte und Gemeinden von Vorarlberg.
„E-Fahrzeuge lösen zwar keine Parkplatz- oder Stauprobleme, aber sie sind gegenüber herkömmlichen Autos doch klar im Vorteil: Erstens mit mehr Energieeffizienz, zweitens durch den Einsatz von heimischer erneuerbarer Energie und drittens in Sachen Lufthygiene“, erläutert Schwärzler. Das Elektromobilität für die Vorarlberger leistbar wird, ist dem Landesrat ein großese Anliegen.
Nach einer Ausschreibung des Umweltverbandes werden demnächst 32 Elektoautos zugelassen, rund 50 könnten es in Summe heuer allein im öffentlichen Bereich werden.  Ein Mitgrund: E-Autos kosten pro Kilometer inzwischen gleich oder weniger als vergleichbare Benzin- oder Dieselfahrzeuge. Den Zuschlag hat die Frima Autohaus Walter Malin in Sulz mit dem Renault Zoe erhalten. Mit dem elektrisch angetiebenen Fünftürer soll es möglich sein von Bregenz nach Bludenz und retour ohne Zwischenladen zu kommen.

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