Auch wenn sich die Corona-Situation in Lech keineswegs als bedenklich darstellt, müssen alle deutschen Gäste seit 24. September 20 bei ihrer Rückreise in die Bundesrepublik einen negativen Corona-Test vorweisen, der nicht älter als 48 Stunden sein darf. In Lech Zürs wurde auf die Situation sofort reagiert: Testkapazitäten sind aufgestockt worden und die Testzeiten für das bevorstehende Wochenende von jeweils 9-16 Uhr ausgeweitet.
Eine Reisewarnung bedeutet kein Reiseverbot
Die derzeit erhöhten Infektionszahlen in Vorarlberg sind nachweislich auf wenige Cluster im Rheintal zurückzuführen und nicht auf die Urlaubsregion Lech Zürs. Die An- und Abreise für deutsche Gäste nach und aus Vorarlberg ist natürlich immer noch möglich, in erster Linie verlangt sie einen reibungslosen Ablauf, auf den man in Lech Zürs mit einer sofortigen Erhöhung der Testkapazitäten reagiert hat. In Kooperation mit dem Roten Kreuz Vorarlberg wird über das gesamte Wochenende von Freitag, 25.9. bis Sonntag, 27.9. ganztags im sport.park.lech getestet.
Auch die ansässigen Ärzte bieten PCR-Testungen an.
Darüber hinaus lassen sich die Mitarbeiter*innen der gewerblichen Betriebe seit Monaten wöchentlich freiwillig vor Ort testen. Durchschnittlich verzeichnet Lech Zürs 300 Tests pro Woche. Dieses hohe Testaufkommen in Kombination mit der Einhaltung der derzeit geltenden Abstands- und Hygieneregeln sowie dem Tragen des Mund-Nasen-Schutzes hat dazu beigetragen, dass die Corona-Situation in Lech Zürs bis heute als unbedenklich eingestuft werden kann.
Alle Leistungsträger vor Ort arbeiten aktuell auch intensiv an einem Sicherheitskonzept für die kommende Wintersaison.
Mehr dazu finden Sie online unter: Sicherheitsinformationen Winter 2020/21
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