Sportwagen fürs Wasser auf der Interboot

Erlebnis und Information mit Tiefgang.

Schweizer setzen auf variable Feature

664_INTERBOOT2013

 

Motorboote sind die Sportwagen fürs Wasser. Vor allem auf Seen findet man diese Flitzer – und von diesen Binnengewässern hat die Schweiz viele. Deshalb wissen die Schweizer Aussteller auf der Interboot, auf was es ankommt. Auch diesmal bringen sie zur Messe vom 19. bis 27. September einige neue Motorboot-Modelle mit. Andere eidgenössische Bootsfirmen setzen bewusst auf Klassiker. 57 der etwa 500 Aussteller kommen aus der Alpenrepublik und rund 20 000 Besucher aus der Schweiz werden erwartet.
PS-Stärke, Gewicht und windschnittige Form sind wichtige Eigenschaften, auf die es bei einem Motorboot ankommt. Doch das ist noch nicht alles. Die Sportwagen fürs Wasser sollten auch ausreichend Platz fürs Sonnenbaden oder ein Picknick an Bord bieten. Die Hochmuth Bootsbau AG aus Stansstad in der Schweiz wird auf der Interboot drei Neuheiten vorstellen, die diese Voraussetzungen vereinen. „Das Modell NordKapp 705 Enduro beeindruckt mit agilen Fahreigenschaften, zugleich lassen sich die beiden Schalensitze im Nu zur dahinter liegenden Sitzbank umdrehen, so dass vier Personen gemütlich am Tisch Platz nehmen können“, erklärt Karin Rinaldo von Hochmuth. Auch die Draco 22 RS verfügt laut Rinaldo über einen außergewöhnlich großen Bugbereich, der zum Sonnenbaden einlädt. Im Cockpit wurde die mit bis zu 200 PS motorisierbare Draco mit einer großen Sitzbank ausgestattet, die sich nicht nur zum Tisch drehen, sondern mit einem Handgriff auch zur Liegefläche umbauen lässt. Das neue Flaggschiff von Hochmuth aber ist die Marex 375. „Der Name steht für hochwertigen, innovativen Bootsbau aus Norwegen – und entsprechend luxuriös ist die Jacht ausgestattet“, sagt Karin Rinaldo. Das große Hardtop, das sich vorn und hinten öffnen lässt, bietet sogar Platz für Solarpanels. Hinzu kommen weitere kleine Raffinessen, wie etwa ein herausziehbares Verdeck, das wie ein Vorhang dem Hardtop entlang ausgefahren und befestigt wird, oder die große Badeplattform mit viel Stauraum.
Auch das Schweizer Unternehmen Hausammann aus Utwill stellt auf der Messe drei Neuheiten vor. Da ist zum einen die Jeanneau Merry Fischer 795 HB, die in Friedrichshafen Deutschlandpremiere feiert. „Das dynamische, schlanke Motorboot ist perfekt auf Küstenfahrten mit der Familie zugeschnitten“, sagt Ramona Dietrich von der Marketingabteilung. So lässt sich das gemütliche U-Cockpit zur Sonnenliege umbauen und verfügt zugleich über extrabreite Plattformen für den Badespaß. Zur komfortablen Ausstattung gehören eine Vorschiffskabine mit Doppelbett und viel Stauraum, eine voll ausgestattete Pantry sowie eine Kajüte mit zwei Sitzbänken, die sich zur Koje verbinden lassen und ein separate Toilette. Ebenfalls Deutschlandpremiere feiert das Modell Bavaria Sport 330 HT. Der Flitzer lässt sich dank eines flexiblen Dachverdecks im Handumdrehen in ein Cabrio verwandeln. Das heißt: Freie Fahrt bei Sonne und Sommerwind im Cockpit. Ansonsten geht bei diesem Modell Sicherheit vor Design. „Breite Gangbords, eine Reling bis zum Heck und Handläufe garantieren einen sicheren Stand für Crew und Gäste“, erklärt Dietrich. Als sportliche Motorjacht mit stilvollem Komfort punktet die Bavaria Sport 300. So finden am neu gestalteten großen Cockpit-Tisch abends zum Dinner jetzt bis zu sechs Personen Platz. Gegenüber der Sitzecke befindet sich die Wetbar mit Grill, Spüle und großem Kühlschrank. Tagsüber lässt sich der Tisch absenken, so dass eine große Liegefläche zum Sonnen entsteht.
Die Bootsbau-Firma Boesch am Zürichsee setzt auf der Interboot bewusst auf Handwerk und Tradition. „Wir sind die Klassiker“, sagt Markus Boesch und entsprechend ist auch die Präsentation auf der Messe. Zum Beispiel wird die Boesch 710 im Rohbau gezeigt. „So sieht man, dass bei uns alles aus Holz und in Handarbeit gemacht wird“, erklärt Firmenchef Markus Boesch. Der Rumpf besteht aus einer steifen Holzkonstruktion in Schichtbauweise, was ihn sehr stabil macht. Die Handwerker verwenden dafür Mahagoni, das zuvor drei Jahre gelagert wurde. Die einzelnen Planken werden mit einem speziellen Harz verklebt. Auch ein frisch renoviertes älteres Modell in neuen Farben und neuer Innenaufteilung zeigt die Wertigkeit und Langlebigkeit dieser Sportwagen fürs Wasser. Immerhin baut das Schweizer Unternehmen seit rund 60 Jahren nichts anderes als Motorboote. Die Marke steht für Qualität und entsprechend hoch ist auch der Wiederverkaufswert.
Die Interboot ist von Samstag, 19. bis Sonntag, 27. September 2015 täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet; der Interboot-Hafen täglich bis 19 Uhr. Kostenlose Bus-Shuttles bringen die Besucher vom Bahnhof, Fährhafen, Messe-Hafen und den Parkplätzen zur Messe und zurück. Der Interboot-Donnerstag steht ganz im Zeichen der Schweiz und lockt mit speziellen Aktionen, Showevents und Testmöglichkeiten. Alle Besucherinnen aus der Schweiz erhalten an diesem Tag freien Eintritt. Die Tageskarte kostet 10 Euro, ermäßigt 8 Euro. Die Familienkarte ist für 25 Euro erhältlich. Kinder zwischen sechs und 14 Jahre bezahlen 5 Euro. Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.interboot.de und www.facebook.de/interboot.

0154INTERBOOT2014

„Leinen Los” heißt es im Spätsommer auf der Interboot, die vom 19. bis 27. September 2015 in Friedrichshafen in die weite Welt des Wassersports ablegt. Rund 500 Aussteller aus 20 Nationen sind an Bord der Messe und präsentieren Produkte, Zubehör und Branchen-Neuheiten im Motorboot-, Segelboot- sowie Funsport- Bereich. „Sieben Hallen, der Messe-See und der Interboot-Hafen am Bodenseeufer stehen neun Tage lang im Zeichen des Wassersports und bieten vielfältige Präsentations-, Ausstellungs- und Testmöglichkeiten. Dies macht die Veranstaltung zu einem einzigartigen Erlebnis”, betonen Messechef Klaus Wellmann und Projektleiter Dirk Kreidenweiß. Spritziges Vergnügen im nassen Element und fachlichen Input verspricht das Rahmenprogramm. Premiere feiert die neue Veranstaltung ‘Interboot Convention’ zum Thema Inklusion.

270914Interboot011

Segel- und Motoryachten, Elektroboote, Schlauchboote, Jollen, Kanus, Kajaks, Kites, Wakeboards, Surfbretter, Motoren, Elektronik, Kleidung und Zubehör – die Interboot in Friedrichshafen zeigt, was der Wassersport aktuell zu bieten hat. Geschwindigkeit spielt bei der 54. Auflage der internationalen Wassersport- Ausstellung eine wichtige Rolle: Eine beachtliche Geschwindigkeit bringen die Exponate der Sonderschau zum Thema ‚Foiling‘ aufs Wasser. Die Ausstellung rund ums Segeln mit möglichst geringem Wasserwiderstand – wie es die Renner des America‘s Cups vormachen – bietet Boote sowie Informationsmaterial und präsentiert die aktuellen Foiling-Trends bei Katamaranen sowie Einrümpfern.
Wer bei Boardslide, Frontflip, Nosepress, Raley, Sideslide und Moby Dick keine Fragen hat, der ist beim neuen Wakeboard Wettbewerb „Team up with a Pro” bestens aufgehoben. Hobby-Rider können unter Anleitung der drei Profis Dominik Führs, Steffen Vollert und Nico von Lerchenfeld ihr Können und ihre Technik verbessern und eine einwöchige Wakeboard-Reise gewinnen. Am Sonntag,27. September batteln sich die drei Teams und werden von einer Fachjury bewertet. Moderiert wird der Wettbewerb von Clint Liddy, der Stimme des Wakeboards.
„Auf dem Wasser tut sich was“: Unter diesem Motto steht die neue ‚Interboot Convention‘, die am 24. und 25. September stattfindet. Bei der Veranstaltung wird diskutiert, wie Menschen mit besonderen Bedürfnissen Aktivitäten im kühlen Nass und beim Segelsport im Speziellen ausüben können. Neben zahlreichen Vorträgen und Diskussionsrunden wird es eine Sonderschau geben, die Hilfsmittel und Umbauten am Boot und im Hafen zeigt, mit denen auch Personen mit Beeinträchtigung am Wassersport teilnehmen können.
An die Paddel, fertig, los… am ersten Interboot-Samstag findet die SUP Team- Challenge statt. Maximal 16 Zweierteams können sich der Herausforderung stellen. Bereit zum Loslegen ist auch Sonni Hönscheid, die das härteste Offshore-SUP-Rennen gewonnen hat. Mit ihrer Schwester Janni wird die Extremsportlerin ein Team bei der Challenge bilden. Wassersportbegeisterte finden die Anmeldung und weitere Informationen unter www.interboot.de/ib-de/funsport/sup-team-challenge.php.
„Ab ins kühle Nass“ heißt es bei den ersten Interboot Action Days für Jugendliche am Samstag, 26. und Sonntag, 27. September. Nachwuchs-Wassersportler von 12 bis 16 Jahren können hier Wassersportarten wie Segeln, Motorbootfahren, Wakeboarding, Tauchen oder Stand-Up Paddling kennen lernen und trainieren. Anmeldung unter www.interboot.de/actiondays.
Rasanten Wassersport bietet die Liquid Quarter Mile. Vor der Promenade am Interboot-Hafen treten täglich (außer Mittwoch und am zweiten Messesonntag) schwimmende PS-Boliden an und messen sich in Kopf-an-Kopf-Duellen. Boote in ihrer natürlichen Umgebung und mit maritimem Flair lassen sich im Interboot-Hafen erleben. Rund 130 Segel- und Motorboote warten darauf, mit potenziellen Kunden in See zu stechen. Nur für Frauen ist das Motorboot-Training, das in Kooperation mit der Zeitschrift Boote veranstaltet wird.
Teilweise parallel zur Interboot findet die Interdive statt. Diese bietet von Donnerstag, 17. bis Sonntag, 20. September Unterwasserabenteuer. Am Samstag und Sonntag (19. und 20. September) können die InterDive und die Interboot mit einem Kombiticket für 14 Euro besucht werden.
Die Interboot ist von Samstag, 19. bis Sonntag, 27. September 2015 täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet, der Interboot-Hafen täglich bis 19 Uhr. Kostenlose Bus-Shuttles bringen die Besucher vom Bahnhof, Fährhafen, Messe-Hafen und den Parkplätzen zur Messe und zurück. Die Tageskarte kostet 10 Euro, ermäßigt 8 Euro. Die Familienkarte ist für 25 Euro erhältlich. Kinder zwischen sechs und 14 Jahre bezahlen 5 Euro. Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.interboot.de und www.facebook.de/interboot

Interboot taucht ein in die vielseitigen Trends des Wassersport

interboot1503249

„15 Dinge, die man unbedingt auf dem Wasser testen muss” – unter diesem Motto stand der vom Interboot-Presseteam initiierte Wassersporttag auf dem Bodensee. Die rund 20 Journalisten aus dem Dreiländereck Deutschland, Österreich und der Schweiz von verschiedenen Tagesmedien, darunter Südwest Presse aus Ulm, Sonntag Aktuell aus Stuttgart und FAZ, sowie die TV- und Rundfunkstationen ORF, Bayerischer Rundfunk und Radio 7 waren an den beiden „See-Tagen” ziemlich gefordert, aber auch bereit, “das pure Vergnügen Wassersport” selbst zu erleben.

interboot1502466

Der Ritt auf einem Hoverboard, angetrieben durch den Wasserstrahl eines Jetskis, war eine der größten Herausforderungen für die Journalisten, aber auch Wakeboarden, Tubing, Surfen mit einem E-Board und Elektro-Jetski sowie Kajak und Kanufahren, Stand-Up Paddling (SUP), SUP-Yoga, eine Nacht auf einer Segelyacht oder die Sundownerfahrt in einem Barbeque-Kutter gehörten zum Test-und Erlebnisangebot für die Pressevertreter.
Mit dabei war auch Verena Stangl, das Playmate des Jahres 2014. Sie gab auf den verschiedenen Test-Boards immer eine gute Figur ab und stand an diesem Tag als Fotomodell auf dem Wasser im Mittelpunkt.
„Wir zeigen jede Facette des Wassersports“, so Klaus Wellmann, Messe- Geschäftsführer, „gerade auch solche, die ungewöhnlich sind.“ Für Dirk Kreidenweiß, Projektleiter der Interboot, ist wichtig, „dass die Messe mit solchen Events in den Medien präsent ist und damit für die schönen Seiten des Wassersports wirbt.“ Die Möglichkeit, die neuesten Wassertrends nicht nur zu bestaunen, sondern gleich auszuprobieren, bietet eben auch die Interboot, die von Samstag, 19. bis Sonntag, 27. September 2015 auf dem Messegelände in Friedrichshafen stattfindet.

interboot1500635

„Leinen Los” heißt es im Spätsommer auf der Interboot, die vom 19. bis 27. September 2015 in Friedrichshafen in die weite Welt des Wassersports ablegt. Rund 500 Aussteller aus 20 Nationen sind an Bord der Messe und präsentieren Produkte, Zubehör und Branchen-Neuheiten im Motorboot-, Segelboot- sowie Funsport-Bereich. „Sieben Hallen, der Messe-See und der Interboot-Hafen am Bodenseeufer stehen neun Tage lang im Zeichen des Wassersports und bieten vielfältige Präsentations-, Ausstellungs- und Testmöglichkeiten. Dies macht die Veranstaltung zu einem einzigartigen Erlebnis”, betont Messechef Klaus Wellmann. Spritziges Vergnügen im nassen Element und fachlichen Input verspricht das Rahmenprogramm. Premiere feiert die neue Veranstaltung Interboot Convention zum Thema Inklusion.

0181INTERBOOT2014

Segel- und Motoryachten, Elektroboote, Schlauchboote, Jollen, Kanus, Kajaks, Kites, Wakeboards, Surfbretter, Motoren, Elektronik, Kleidung und Zubehör – die Interboot in Friedrichshafen zeigt, was der Wassersport aktuell zu bieten hat. Geschwindigkeit spielt bei der 54. Auflage der internationalen Wassersport-Ausstellung eine wichtige Rolle: Eines der schnellsten Boote Deutschlands, die Searex der Class V1, ist auf der Messe ausgestellt. „Die Searex repräsentiert die Königsklasse des Motorboot-Rennsports. Sie wird ganz klar ein Highlight in der Motorboot-Halle“, erklärt Projektleiter Dirk Kreidenweiß. Eine beachtliche Geschwindigkeit bringen auch die Exponate der Sonderschau zum Thema Foiling aufs Wasser. Die Ausstellung rund ums Segeln mit möglichst geringem Wasserwiderstand – wie es die Renner des America‘s Cups vormachen – bietet Boote sowie Informationsmaterial und präsentiert die aktuellen Foiling-Trends bei Katamaranen sowie Einrümpfern.
Wer bei Boardslide, Frontflip, Nosepress, Raley, Sideslide und Moby Dick keine Fragen hat, der ist beim neuen Wakeboard Wettbewerb „Team up with a Pro” bestens aufgehoben. Hobby-Rider können unter Anleitung der drei Profis, Dominik Führs, Steffen Vollert und Nico von Lerchenfeld, ihr Können und ihre Technik verbessern und eine einwöchige Wakeboard-Reise gewinnen. Am Sonntag batteln sich die drei Teams und werden von einer Fachjury bewertet. Moderiert wird der Wettbewerb am Sonntag, 27. September von Clint Liddy, der Stimme des Wakeboards.
„Auf dem Wasser tut sich was.“ Unter diesem Motto steht die neue ‚Interboot Convention‘, die am 24. und 25. September stattfindet. Bei der Veranstaltung wird diskutiert, wie Menschen mit besonderen Bedürfnissen Aktivitäten im kühlen Nass und beim Segelsport im Speziellen ausüben können. Neben zahlreichen Vorträgen und Diskussionsrunden wird es eine Sonderschau geben, die Hilfsmittel und Umbauten am Boot und im Hafen zeigt, mit denen auch Personen mit Beeinträchtigung am Wassersport teilnehmen können.
Rasanten Wassersport bietet die Liquid Quarter Mile. Vor der Promenade am Interboot-Hafen treten täglich (außer Mittwoch und am zweiten Messesonntag) schwimmende PS-Boliden an und messen sich in Kopf-an-Kopf-Duellen. Weitere sportliche Highlights bieten die Oldtimerregatta des Segel- und Motorclubs Friedrichshafen am 19. September, die internationale Interboot-Trophy und die Segel-Bundesliga am zweiten Interboot-Wochenende in Überlingen. An die Paddel, fertig, los… am ersten Interboot-Samstag findet die SUP-Team Challenge statt. Maximal 16 Zweierteams können sich der Herausforderung stellen. Bereit zum Loslegen ist auch Sonni Hönscheid, die das härteste Offshore-SUP-Rennen gewonnen hat. Mit ihrer Schwester Janni wird die Extremsportlerin ein Team bei der Challenge bilden.
Boote in ihrer natürlichen Umgebung und mit maritimem Flair lassen sich im Interboot-Hafen erleben. Rund 130 Segel- und Motorboote warten darauf, mit potenziellen Kunden in See zu stechen. Nur für Frauen ist das Motorboot-Training, das in Kooperation mit der Zeitschrift Boote veranstaltet wird.
„Ab ins kühle Nass“, heißt es bei den ersten Interboot Action Days für Jugendliche am Samstag, 26. und Sonntag, 27. September. Nachwuchs-Wassersportler von 12 bis 16 Jahren können hier Wassersportarten wie Segeln, Motorbootfahren, Wakeboarding, Tauchen oder Stand-Up Paddling kennen lernen und trainieren.
Teilweise parallel zur Interboot findet die Interdive statt. Diese bietet von Donnerstag, 17. bis Sonntag, 20. September Unterwasserabenteuer. Am Samstag und Sonntag (19. und 20. September) können die InterDive und die Interboot mit einem Kombiticket für 14 Euro besucht werden.
Die Interboot ist von Samstag, 19. bis Sonntag, 27. September 2015 täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet, der Interboot-Hafen täglich bis 19 Uhr. Kostenlose Bus-Shuttles bringen die Besucher vom Bahnhof, Fährhafen, Messe-Hafen und den Parkplätzen zur Messe und zurück. Die Tageskarte kostet 10 Euro, ermäßigt 8 Euro. Die Familienkarte ist für 25 Euro erhältlich. Kinder zwischen sechs und 14 Jahre bezahlen 5 Euro.
Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.interboot.de und www.facebook.de/interboot

download-media.php

Keine Motor Freizeit Trends News mehr verpassen!Jetzt Newsletter kostenlos abonnieren.

Wir respektieren den Datenschutz! Eine Abmeldung vom Newsletter ist jederzeit möglich.

An welche Email-Adresse sollen wir die Motor Freizeit Trends News senden?

MFT Jahresabo
Anzeige

Hinterlasse jetzt einen Kommentar

Kommentar hinterlassen

E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht.


*