Jetzt ist es fix! Lucas Auer bestreitet 2022 neben der DTM auch noch eine zweite Meisterschaft. Luggi wird in der GT World Challenge im neu geschaffenen Gold-Cup – wie auch in der DTM – _einen von WINWARD Racing eingesetzten Mercedes-AMG GT3 pilotieren, und sich das Cockpit mit zwei interessanten Fahrern teilen. Das Trio befindet sich gerade in Frankreich, wo auf dem Circuit Paul Ricard die ersten offiziellen Testfahrten dieser Serie, die am 3. April in Imola mit dem ersten Rennen startet, auf dem Programm stehen.
Reglementiert ist der Gold-Cup in punkto Fahrer, wobei jeweils ein Pilot einen Bronze, einen Silver und einen Gold/Platin- Status der FIA besitzen muss. Bronze ist in diesem Fall der Wahl-Tiroler Jens Liebhauser. Der gebürtige Deutsche lebt in Ischgl, wo er ein Hotel betreibt, und im Motorsport als Amateur schon große Erfolge gefeiert hat. Silver-Fahrer ist Lorenzo Ferrari, ein 19jähriger Italiener, der in seiner Heimat als großes Talent gilt.
„Ich bin schon sehr gespannt auf meine Teamkollegen. Der Test in Paul Ricard wird uns mit Sicherheit erste Aufschlüsse geben“, sagt Lucas Auer, der sich gleichzeitig aber ganz klar positioniert: „egal, in welcher Meisterschaft ich heuer noch fahre, die DTM hat absoluten Vorrang.“
Apropos DTM: Da hat Auer, wie viele andere Konkurrenten auch, bereits zwei Tests hinter sich: Den Anfang machte Portugal, zuletzt war Italien an der Reihe.
Das erste Fazit von Lucas Auer: „Portimao war natürlich extrem wichtig, findet doch dort am 1. Mai auch das erste DTM-Rennen der neuen Saison statt. Wir haben sehr viel ausprobiert – alles in allem zufriedensatellend. Anders war es in Imola. Denn diese Strecke war für das Team absolutes Neuland. Aber auch dort haben wir uns Schritt für Schritt gesteigert, und sind am Ende zufrieden abgereist.“
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