Lucas Auer-Update: Alles auf Schiene!

Mit einem perfekten Team um sich machte der Tiroler Mercedes-Werkspilot „auf seinem Weg zurück“ in den letzten Wochen enorme Fortschritte

Nach seinem schweren Unfall und anschließender Wirbel-Operation in den USA schlug Lucas Auer nach seiner Rückkehr nach Österreich ein neues Kapitel in seiner Karriere auf: Der „Weg zurück“ ist das Motto – darauf legt der Kufsteiner den absoluten Fokus!

Aber was ist in den letzten Wochen alles passiert? Hier ein kurzes Update:
Auer schuf sich in kürzester Zeit ein perfektes Umfeld: Vom behandelnden Arzt, Dr. Michael Gabl vom Wirbelsäulenzentrum in Innsbruck, über das Sportphysiotherapie-Zentrum von Stefan Mair und Claudio Huber in Neu-Rum, bis hin zu seinen langjährigen Betreuern Markus Wittner und Harald Bachner.
Heute genau vor vier Wochen bezog Luggi sein Selbstversorger-Appartement in Neu-Rum. „Ich bin wirklich sehr dankbar dafür, dass ich so schnell einen Platz bekommen habe. „Denn dort habe ich jenes Umfeld gefunden, um 24/7 an meinem Körper arbeiten zu können. Und ich mache im Moment auch nichts anderes. Es war zeitweise schon sehr hart. Die Arbeit begann täglich um 7 Uhr und endete meist um 19 Uhr. Aber es hat sich gelohnt.“
Wie man sich diese vier Wochenstellen kann? „Nach einem Erstgespräch, wo alle involvierten Personen dabei waren, haben wir mal einen Therapieplan besprochen. Geworden ist es eine Intensiv-Reha nach strikten Vorgaben am Belastungsaufbau. Und ich kann sagen, dass die Entwicklung sehr gut ist. Luggis Körper hat auf die stetigen Belastungssteigerungen sehr gut reagiert“, zieht Stefan Mair eine kurze, und auch erfreuliche Bilanz.
Ähnlich sieht es Claudio Huber: „Luggi hat wirklich großartiges geleistet, hat sich 100prozentig fokussiert. Unsere Sportwissenschafter waren bei den Behandlungen sehr kreativ. Von der Physiotherapie über Osteopathie, Restkörpertrainibng, Unterwasser bis hin zu Strom und Elektro-Behandlungen und Massagen war alles dabei.“
Und auch Markus Wittner ist sehr zufrieden mit den Fortschritten: „Die Beweglichkeit und die Faszien haben sich sehr verbessert. Und auch das feinmotorische Training läuft super.“
Zwischen den harten Trainings gab es ab und an auch mal auf willkommene Abwechslungen. Wie etwa der Besuch seines WINWARD-Teamchefs Christian Hohenadel, über den sich Auer sehr gefreut hat.
Zusammenfassend gesehen, ist Lucas Auer also auf einem guten Weg – was er auch bestätigt: „Ja, im Moment ist alles auf Schiene. Die Fortschritte in den letzten Wochen waren enorm. Und genau diese Fortschritte sind es, die mich täglich noch mehr angespornt haben.
Wie es nun weiter geht? Ab nächster Woche bekommt Auer wieder einen „Heimschläfer“. Heißt, er beendet den stationären Aufenthalt in Neu-Rum. Das Training und die Behandlungen gehen täglich unter Aufsicht und Kontrolle seiner Betreuer weiter.

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