Als Pionier im Bereich des Elektromotorsports, der unter anderem die ersten vollelektrischen Hochleistungs-Rallye- und Rallycross-Autos für führende Automobilhersteller entwickelt und produziert, ist STARD als Platin-Sponsor des TU Graz Formula Student Racing Teams eingestiegen. Besonders die Unterstützung bei hochkomplexen Themen wie Hochvoltbatterie- und Elektroantriebsstrangentwicklung ist ein Kernbestandteil der Zusammenarbeit.
Die Formula Student ist ein weltweiter Wettbewerb für Hochschulteams, der vor knapp 25 Jahren gegründet wurde und dessen Kernphilosophie auf dem Wettbewerb zwischen den Ingenieuren beruht. Die Formula Student wird von führenden Ingenieuren wie Ross Brawn unterstützt, da das Konzept darauf abzielt, enthusiastische und innovative junge Ingenieure zu fördern und mehr junge Menschen zu ermutigen, sich für eine Karriere im Ingenieurwesen zu entscheiden.
STARD unterstützt das TUG Racing Team bei seiner Mission ab dem Jahr 2022, und damit ebenso junge Ingenieurstalente fördern und auch die eigene EV-Expertise bei Hochleistungssystemen einem neuen Publikum präsentieren.
Rallyelegende und Unternehmer Manfred
„Ich bin stolz unsere bahnbrechenden Lösungen und unser Know How im elektrischen Motorsport einer neuen Generation von talentierten Ingenieuren zur Verfügung zu stellen. Dafür können wir uns keinen besser geeigneten Partner vorstellen als das TUG Racing Team. Dank unserer Erfahrung aus Projekten wie dem von STARD gänzlich in Eigenregie entwickelten und produzierten Batterie- und Elektroantriebssystem ERX™ (Electric Racing „X“), dem weltweit ersten und leistungsstärksten schlüsselfertigen System auf dem Markt, werden wir den Studenten helfen, neue eigene Ideen in diesem Sektor auf den Weg zu bringen. Gleichzeitig sehen wir es auch als unsere Aufgabe, solch vielversprechende Talente, wie an der TU Graz frühzeitig zu fördern.“
Michael Sakowicz, CEO und Gründer von STARD: „Dieses Projekt ist ein weiterer Baustein, um die Vorreiterrolle von STARD im Bereich der Hochleistungs-Antriebstechnologien für Elektrofahrzeuge zu festigen. STARD als Unternehmen weiß nur zu gut, wie wichtig es ist, junge Talente zu fördern, damit sie zu wichtigen Akteuren in der anspruchsvollen technischen Welt der Mobilität werden. Deshalb wollen wir Verantwortung übernehmen und durch unsere Beteiligung am TUG Racing Team, einem der erfolgreichsten FSAE-Teams weltweit, aktiv werden, um bei der Entwicklung dieser Talente zu helfen. Unsere Position als technischer Platin-Sponsor des Teams unterstreicht nicht nur unser Engagement bei der Förderung junger Talente, sondern zeigt auch, das STARD es als große Verpflichtung sieht, den Schwerpunkt der Arbeit auf die ständig wachsende Zahl von Projekten zu legen, die auf eine nachhaltigere Zukunft hinarbeiten. Es gibt hier noch sehr viel zu tun!“.
Sebastian Muehlbacher, TUG Racing Teamleiter:
„Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit STARD. Die Kooperation zwischen einem der Pioniere des Elektro-Rennsports und dem ersten und erfolgreichsten Formula Student Team Österreichs bringt einzigartige Chancen für beide Seiten. Keiner von uns gibt sich mit dem Durchschnitt zufrieden – gemeinsam werden STARD und TUG Racing unermüdlich daran arbeiten, die bestehenden Grenzen der elektrischen Antriebstechnik auszuloten, um der Konkurrenz immer mindestens eine Nasenlänge voraus zu sein – egal ob auf Schotter oder Asphalt. “
Boilerplate TUG Racing Team:
Das TU Graz Racing Team wurde 2002 gegründet und ist an der Technischen Universität Graz angesiedelt. In der laufenden Saison entwickelt, konstruiert und produziert das Team seinen zweiten elektrisch angetriebenen Rennwagen für die Formula Student Klasse, an der weltweit mehr als 500 Universitätsteams teilnehmen. Es besteht aus mehr als 50 Mitgliedern, die großteils an der TU Graz, aber auch an der Karl-Franzens-Universität studieren und somit Erfahrungen aus den verschiedensten Studienrichtungen mitbringen, von Maschinenbau über Telematik bis hin zu Betriebswirtschaft und Umweltsystemwissenschaften. Mit Hilfe von professioneller CAD-Software und Simulationstools konstruieren die Mitglieder des interdisziplinären Teams in ihrer Freizeit einen wettbewerbsfähigen Rennwagen. Mit der „TANKIA“-Serie haben sie es in bisher 69 Wettbewerben 31 Mal aufs Podium geschafft. Die Studierenden haben die Möglichkeit, sich an der Konstruktion eines Rennwagens zu beteiligen, Ideen einzubringen und neben dem Studium praktische Erfahrungen zu sammeln.
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