Von 12. bis 17. April war die Österreich-Zentrale von Mercedes-Benz in Eugendorf der Treffpunkt für österreichische Feuerwehren. Anhand praxisnaher Beispiele und exklusiver Exponate wurden die Feuerwehrleute auf den Ernstfall vorbereitet: In ganztägigen Seminaren wurde Wissen geteilt, wie mit batterieelektrischen Fahrzeugen und Hybridfahrzeugen in Notsituationen wie Unfällen, Bränden oder Wasserschäden umzugehen ist.
Mercedes-Benz Österreich informierte erstmals Vertreterinnen und Vertreter aller österreichischen Landesfeuerwehrverbände sowie der hiesigen Feuerwehr Eugendorf über den sicheren Umgang mit batterieelektrischen Fahrzeugen sowie Hybridfahrzeugen. Mit diesem Angebot wurde aktiv auf das große Interesse der Einsatzorganisationen zu diesem Thema reagiert. Über 60 Angehörige der österreichischen Landesfeuerwehrverbände hatten die Möglichkeit, ihr Wissen für mögliche Notsituationen vertiefen, um dieses bundesweit ihren Kolleginnen und Kollegen in den eigenen Landesfeuerwehrschulen weiterzuvermitteln. Insbesondere die Abkopplung und Sicherung der Batterie sowie gefahrlose Einschnittstellen in der Karosserie im Fall einer komplizierten Rettung standen im Fokus.
Eindrückliches Lernen durch originale Exponate
Die Inhalte wurden nicht nur in der Theorie erklärt, sondern auch an originalen Exponaten demonstriert. Neben aktuellen Mercedes-Benz Modellen aus den Sparten PKW und Vans wurde das gewünschte Wissen praxisorientiert anhand eines EQS Schnittmodells sowie einer Hybridbatterie des Mercedes-AMG GT S E PERFORMANCE 4-Türer Coupés und vollständigen Elektromotoren des EQV und des EQC vermittelt.
Digital in der Not zur Stelle: die Mercedes-Benz Rettungskarten
Ein elementarer Schwerpunkt für die Einsatzkräfte: die Mercedes-Benz Rettungskarten. Mittels QR-Code gelangen jene digital via Tablet oder Smartphone an wichtige Informationen zum Fahrzeugaufbau, die vor allem hinsichtlich verbauter Batterien und Kabel unterstützen können. In allen aktuellen Mercedes-Benz Modellen ist der QR-Code per Sticker auf der Innenseite der Tankklappe und zusätzlich an der gegenüberliegenden B-Säule angebracht. Bei Fahrzeugen ab dem Baujahr 1990 haben Kundinnen und Kunden die Möglichkeit, bei ihrem Servicepartner kostenfrei derartige Sticker zu erhalten und ihr Fahrzeug somit noch besser für den Ernstfall zu rüsten.
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