Ein „Zeitzeuge” der besonderes gewichtigen Art ist Walter Pedrazza. Privat hat er tief angefangen: 1972 mit einem NSU TTS. Bald ging die Karriere in Richtung Formel 2 und C3. Walter ist mit diesen „Eigenbauten” ab 1983 vier Mal Deutscher Bergmeister geworden und hat zahlreiche Streckenrekorde gefahren, wovon einige noch heute bestehen. Der Harder betieb nicht nur den Rennsport – eine große Stärke des Kfz-Mechaniker war auch Kundenfahrzeuge zu bauen und mitzubetreuen. Sein Sohn Emanuel Pedrazza, führt nun die Rennwagenschmiede weiter und stimmt auch Kundenfahrzeuge ab. Dabei gewinnt er „zufällig“ wie gerade wieder in Monza …
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