„Von Sieg zu Sieg eilt der Tiroler Markus Meisinger auf seinem Spezial-Tourenwagen NSU”, titelte die Tiroler Tageszeitung im September 1969 einen Bericht über den Innsbrucker Motorsportler. Ja, Markus Meisinger war Ende der 60er- Jahre eines der größten Motorsporttalente des Landes. In vier Jahren gewann der NSU-Pilot bei 64 Starts sagenhafte 60 Rennen und war 48 Mal schnellster Tourenwagen.
Die Sponsorengelder investierte er in ein 4.000-m2-Grundstück in Innsbruck-Völs, auf dem im Lauf der Zeit die heutige Auto Meisinger GmbH, ein Mehrmarken-Autohaus, entstand. Heute führen seine Tochter und Schwiegersohn die Firma, während Markus Meisinger seinen Unruhestand genießt und noch gerne mit seinem 515 PS starken Alfa Stelvio sportlich unterwegs ist.
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