Michael Zeilinger ist der Überraschungssieger des Vbg. Dry Racing Cup

Mit knapp über 100 Teilnehmern, bei lausigem Wetter am Morgen, konnte der RRCV, als Veranstalter noch einigermassen zufrieden sein. Den Auftakt machte wie immer, die von Oswald Kothgassner betreute Schnupperklasse, welche Kevin Zenz, aus Hard, mit einem VW Golf, vor Nikola Pupovic, Feldkirch, Mitsubishi Evo X, gewann. Pius Stadler, Walzenhausen, auf Peugeot 106, erreichte den dritten Rang.


In der Regularity Klasse gelang Stefan Glanzmann, aus Huttwil, das Kunststück zweier, gleichschneller Läufe, auf seinem Toyota GT86. Nur 1/100 sek zurück lag Urs Schuler, Baar, auf Lotus und 7/100 sek der dritte, Lothar Bichsel, Ford Focus. Sarah Scharmer, erreichte mit 9/100 sek Differenz, auf ihrem Mitsubishi Colt, noch den 4. Rang. Die Elektro Klasse wurde von Thomas Horner, auf Cupra, im Alleingang, gewonnen.
Bei den Serienfahrzeugen bis 2000 ccm holte sich Claudio DeFrancesco auf Peugeot 106 den Sieg, vor Thomas Brander, Suzuki Swift und Patrick  Baldauf, Toyota Yaris.
Die Klasse bis 3000 ccm war eine klare Toyota GR Yaris Angelegenheit mit Cyril Trudel als Sieger, vor Manfred Eggenberger und Wolfgang Stoss, der mit seinem MINI ein fünfer Paket Yaris, sprengte.
In der Klasse über 3000 ccm zeigte Elias Scheibenstock seine Klasse, indem er nebst seiner Klasse, auch den Tages- und den Finallauf- Sieg, bei den Serienfahrzeugen einheimste. Mit seinem Ford Focus war er klar der schnellste, vor den beiden VW Golf Piloten Marco Dönni und Diana Maurer, welche die Damenwertung vor Anne Kothgassner, gewann.
Für einmal holte Christoph Schuler nicht die Youngtimer Klasse. Mit Torfehler musste er mit seinem Renault R5 GT, mit dem dritten Rang, hinter dem überraschungs- Mann Pius Stadler, Peugeot 1076 und Klaudius Nagel, BMW M3, vorliebnehmen.
Jürgen Frommknecht belegte bei den Rennfahrzeugen, mit seinem Radikal den besten Stockerlplatz neben Sigi Panti und Sandro Steiner. Als bester der Tourenwagen, Tages- und Finallauf- Sieger konnte sich, überraschend, Michael Zeilinger auf seinem Ford Escort feiern lassen. Der Dornbirner liess in der Gesamtwertung Jürgen Frommknecht und Rene Leutenegger, Opel Kadett C, hinter sich. Als bester der Lotus Gruppe konnte sich Mario Hedinger vor Hermann Bollhalder feiern lassen.
Als überaus schnelle Gruppe stellte sich die neue Renault Classic Cup Klasse heraus. Den ersten Sieg holte sich Nico Wüst, vor seinem Vater, Reto und Kevin Thurnherr.
Der nächste Lauf zum Cup findet ebenfalls im Driving Camp, am Samstag, dem 13. Juli, statt.

 

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