Es war die erwartet schwere Aufgabe, endete aber nach einer mannschaftlich sensationell starken Leistung mit großem Jubel: Gleich zum Saisonauftakt der Creventic-Langstreckenserie erfüllte sich die steirische Truppe von „razoon – more than racing“ mit Teamchef Dominik Olbert und fünf österreichischen Fahrern einen großen Wunschtraum: Klassensieg und Top-25-Platzierung bei den 24 Stunden von Dubai mit dem KTM X-BOW GTX!
Von Donnerstag und dem ersten Training an zeigte das gesamte Team, dass sich die intensive Vorbereitung mehr als gelohnt hatte. Das geplante Programm wurde fehlerlos abgespult, bis auf eine kleine „Feindberührung“ in einem der freien Trainings lief alles wie am Schnürchen. Im Qualifying gab’s auch gleich die Pole-Position in der Klasse („GTX“) und einen Startplatz mitten in der GT3- und Porsche-Cup-Meute.
Das Rennen selbst verlief dann – besonders in Anbetracht der vielfältigen Herausforderungen eines solchen 24-Stunden-Rennens – erstaunlich problemlos, wie auch Teammanager und Chefingenieur Stefan Rameseder bestätigt: „Natürlich haben wir versucht, auf alle Eventualitäten vorbereitet zu sein. Und bis auf ein paar kleine Aha-Erlebnisse ist es auch wirklich perfekt gelaufen – vor allem natürlich deshalb, weil alle fünf Fahrer absolut fehlerlos und super flott unterwegs waren!“
Teameigner Dominik Olbert bestätigt: „Mit unserer Fahrerpaarung haben wir eine riesengroße Freude. Es war ein tolles Wochenende, die Stimmung unter den Fahrern und allen Teammitgliedern war großartig. Ich bin überglücklich, dass wir dieses super Ergebnis erreichen konnten und dass wir jetzt gemeinsam feiern!“ Selbstredend, dass auch das Fahrer-Quintett nach Zieldurchfahrt und stimmungsvoller Siegerehrung in diesen Jubel einhellig einstimmte:
Daniel Drexel: „Einfach geil! Besonders nach dem Pech im letzten Jahr ist es umso schöner, dieses Mal die Klasse zu gewinnen. Es haben einfach alle, die dabei waren, einen super Job gemacht, und auch das Auto hat gehalten. Ich hoffe, das ist ein gutes Omen für die gesamte Saison2023!“
Ernst Kirchmayr: „Es war ein unglaubliches, einmaliges Erlebnis. 24 Stunden, über 500 Runden, über 3.000 km, über 50 Autos! Wir hatten Top-Material, ein Top-Team, alle haben einen mega Job gemacht, das Auto war super, die Fahrerpaarung hat total harmoniert. Dieser Sieg hat viele Väter!“
Kris Rosenberger: „Mein erstes 24-Stunden-Rennen überhaupt und dann gleich so ein Erfolg! Meine Fahrerkollegen waren toll, wir haben keine Fehler gemacht, das Team hat großartig gearbeitet. Es war echt schwierig, aber mit Klassensieg und Top-25 bin ich einfach superglücklich!“
Gerhard Trenker: „Ich bin mit nicht ganz so großen Erwartungen gekommen, aber das Wochenende war einfach unglaublich toll. Die Kombi aus jungen, schnellen Burschen und uns älteren, erfahrenen Piloten war perfekt, das Team hat supertoll gearbeitet, wir sind echt stolz!“
Leo Pichler: „Keiner hat zu große Erwartungen gehabt, jeder hat sein Bestes gegeben. Nach dem Training wussten wir, dass wir eine gute Pace haben und wie wir die Stints am besten aufteilen. Das Wochenende war eine Mega-Erfahrung und es ist ein Mega-Ergebnis, P24 gesamt ist großartig!“
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