Ohneberg: Produktion von Gütern und notwendigen Dienstleistungen aufrechterhalten

„Wir müssen die Produktion von Gütern und notwendige Dienstleistungen so gut wie möglich aufrechterhalten. Alles andere hätte noch verheerendere Konsequenzen in Vorarlberg, Österreich und Europa“, so IV-Vorarlberg Präsident Martin Ohneberg zur aktuellen Corona-Krise. „Die Corona-Krise hat bereits bisher zu erheblichen Einschränkungen in der Vorarlberger Industrie und den vielen vor- und nachgelagerten Betrieben geführt. Von den anderen unmittelbar von Schließungen betroffenen Branchen gar nicht zu reden“. Jetzt müsse – selbstverständlich nach dem obersten Gebot der Gesundheit der Mitarbeiter – alles unternommen werden, damit die Produktion in den Betrieben so gut wie möglich weiterläuft und ein nachhaltiger Schaden der Volkswirtschaft abgewehrt wird. Dazu müssen die internationalen Transportwege, trotz der nachvollziehbaren Beschränkungen und daraus resultierenden Wartezeiten, offengehalten werden.
Die Wirtschaft ist laut Ohneberg heute dermaßen global vernetzt, dass eine unfreiwillige Schließung von Produktionen noch verheerendere Konsequenzen für die Menschen hätte: „Seit Wochenbeginn unternehmen die Betriebe mit ihren Mitarbeitern von zuhause oder in den Produktionen alles, um mit größtmöglichen Hygienemaßnahmen und zahlreichen organisatorischen Vorkehrungen, zur Stabilisierung des Systems beizutragen. Sie unterstützen die einschneidenden Maßnahmenpakete der Bundesregierung und Landesregierung von Beginn an vollumfänglich. Auch das neue Kurzarbeitsmodell wird einen wichtigen Beitrag leisten, um die Krise gemeinsam zu bewältigen“.

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