OMV setzt mit „Too Good To Go“ ein Zeichen gegen Lebensmittelverschwendung

OMV setzt sich für mehr Wertschätzung gegenüber wertvollen Nahrungsmitteln ein. Verkauf von übriggebliebenen Lebensmitteln via „Too Good To Go“-App. Teilnahme von 37 OMV Standorten

Nach zahlreichen nachhaltigen Initiativen startet die OMV nun eine weitere Kooperation mit einem heimischen Unternehmen, um ein Zeichen gegen die Verschwendung übriggebliebener, jedoch wertvoller Lebensmittel zu setzen. Weltweit wird ein Drittel aller Lebensmittel weggeworfen – in Österreich sind es jährlich über eine Million Tonnen, so eine Statistik des WWF1.„Jedes weggeworfene Nahrungsmittel ist eines zu viel. Durch die Kooperation mit der Initiative ‚Too Good To Go‘ wollen wir unseren Beitrag für noch mehr Bewusstsein im sorgsamen Umgang mit Lebensmitteln leisten“, so Wilfried Gepp, Leiter des OMV Tankstellengeschäfts in Österreich.
Egal ob gefüllter Kornspitz, Schokocroissant oder Kaisersemmel: Ziel der Plattform „Too Good To Go“ ist es, übriggebliebene Lebensmittel von unterschiedlichen Betrieben über die App zu vermitteln und damit vor dem Wegwerfen in den Restmüll zu bewahren. Georg Strasser, Country Manager von „Too Good To Go Österreich”: „Lebensmittelverschwendung ist eine der größten Herausforderung unserer Zeit. Ich freue mich über so viel Initiative, um ihr gemeinsam entgegenzutreten.”

Win-Win für Umwelt und Konsumenten
Die OMV setzt seit Langem auf den nachhaltigen Umgang mit Lebensmitteln in der ganzen Herstellungskette und auf die Zusammenarbeit mit regionalen Produzentinnen und Produzenten.
„Mit der Unterstützung von wertvollen Initiativen wie ‚Too Good To Go‘ wollen wir unseren Beitrag zur Rettung von Lebensmitteln leisten und aufzeigen, wie wertvoll diese sind. Vor allem Frischeprodukte, wie unsere Weckerl, die wir mehrmals täglich in unseren VIVA Shops mit heimischen Zutaten frisch zubereiten, abends vor dem Wegwerfen zu bewahren, ist uns wichtig. Je mehr Mahlzeiten gerettet werden, umso stärker sinkt auch der ökologische Fußabdruck“, schließt Wilfried Gepp.
Die Umwelt zu schonen zahlt sich für Konsumentinnen und Konsumenten gleich doppelt aus, da es „Überraschungssackerl“ mit hochwertigen Produkten aus dem VIVA-Shop und Gastro-Sortiment gibt, die zu einem Drittel des Originalpreises erhältlich sind. Diese werden über die „Too Good To Go“ -App reserviert und bezahlt und im Anschluss von den Nutzerinnen und Nutzern während eines fix definierten Zeitfensters abgeholt. Verfügbar sind die Überraschungssackerl an 37 OMV Standorten in Wien, Niederösterreich, Kärnten, Oberösterreich, Salzburg, Vorarlberg und der Steiermark.
1 Bericht WWF „Frisch verfault“ – Lebensmittelverschwendung in Österreich, 2020

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