Starker Saisonabschluss bei IMSA: Nach 10 Stunden fehlten in Road Atlanta nur 0,9 Sekunden zum Sieg in der GTD Pro-Klasse –damit in der Imsa sieben Podiums mit einem Sieg in elf Rennen.
Klaus Bachler hat auch bei seinem letzten Rennen in dieser Saison ein Podium eingefahren: Beim Finale der IMSA WeatherTech Championship in Road Atlanta holte er mit seinen französischen Teamkollegen Patrick Pilet und Kevin Estre auf einem von Pfaff Motorsports eingesetzten Porsche 911 GT3 R beim 10-Stunden-Klassiker „Petit Le Mans“ in der GTD-Pro-Klasse Rang 2 – am Ende fehlten nur 0,9 Sekunden auf das Mercedes-Trio Juncadella/Gounon/Engel (E/F/D). Es ist dies das siebente Podium (mit einem Sieg bei den 12h von Sebring) in der IMSA 2023. In der Gesamtwertung verpasste man das Podium in der Gesamtwertung ebenfalls nur ganz knapp…
Klaus Bachler: „Ein ganz starkes Rennen von uns mit einer Mega-Leistung vom Team betreffend Strategie und Boxen-Stopps. Wir haben lange um den Sieg gekämpft – am Ende ist es sich auch aufgrund von zwei Gelb-Phasen zum Schluss knapp nicht ausgegangen. Doppelt schade, denn zum einen hätten wir Pfaff Motorsports im letzten Rennen für Porsche gerne einen Sieg geschenkt, zum anderen hätten wir damit auch noch den Sprung auf das Podium in der Meisterschaft geschafft. Am Ende des Tages überwiegt aber das Positive – denn sieben Podiums mit einem Sieg in elf Rennen sind schon nicht schlecht.“
Klaus Bachler kehrt am Dienstag zurück nach Österreich, wird sich dann erstmals vom Stress der letzten Wochen erholen. Danach geht es zu Gesprächen punkto nächstem Jahr.
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