Es waren die frühen 70er-Jahre des vorigen Jahrhunderts als sich der österreichische Motor-Sport-Nachwuchs die Nasen am Österreichring platt drückten.
Fittipaldi sorgte aber bereits 1970 für Schlagzeilen, gewann er doch ein wenig überraschend den Grand Prix der USA in Watkins Glen, er sicherte so seinem Teamkollegen Jochen Rindt, der im Lotus 72 In Monza verunglückte, posthum den Weltmeistertitel-Titel und Lotus die Konstrukteurswertung.
(Am 30. August 1970 fuhr Jochen Rindt sein letztes Rennen – einen Formel 2-Lauf in Österreich am Salzburgring. Im ersten Lauf und in der Gesamtwertung belegte Emmerson Fittipaldi den vierten Rang. Jochen Rindt schied im ersten Lauf aus und gewann den zweiten vor Jacky Ickx. Fittipldi und Rindt waren auf Lotus 49 unterwegs.)
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