„Road to Le Mans. The Film“ – Wie Michael Fassbenders Traum wahr wird

90-minütige Dokumentation zeigt Lust und Leiden auf dem Weg nach Le Mans

„Road to Le Mans. The Film“: Eine 90-minütige Dokumentation zeichnet den Weg des Hollywood-Stars Michael Fassbender von seinem Kindheitstraum bis zum Start beim größten 24-Stunden-Rennen der Welt nach. Der deutsch-irische Schauspieler erlebt auf seinem gemeinsamen Weg mit Porsche zum 100. Jubiläum des Langstrecken-Klassikers große Emotionen – von ausgelassener Freude bis zu tiefster Niedergeschlagenheit. „Road to Le Mans. The Film“ ist ab dem 17. November kostenlos auf dem YouTube-Kanal von Porsche zu sehen.

Der Traum vom Rennfahren schlummerte bereits seit Kindheitstagen in Michael Fassbender. Die ersten Schritte, um dieses Ziel zu erreichen, legt der in Heidelberg geborene 46-Jährige 2018 zurück. US-Schauspieler Patrick Dempsey, selbst mit Porsche dreimal in Le Mans am Start, stellt den Kontakt zu Porsche her. Mit Unterstützung des Sportwagen-Herstellers aus Stuttgart lernt der Oscar-nominierte Filmstar in der Porsche Racing Experience, im Porsche Sports Cup und danach in der European Le Mans Series (ELMS) als Trainingslager die Arbeit hinter dem Rennwagen-Lenkrad. Dabei stand ihm stets ein Coach von Porsche zur Seite. Von Beginn an haben ihn auf dieser Reise Kameras begleitet. Die Dokuserie „Road to Le Mans“ ließ auf YouTube unzählige Fans mitfiebern und – bei ganz natürlichen Rückschlägen – auch mitleiden.
„Wir wollten die Welt an seiner Reise im Motorsport teilhaben lassen. Deshalb haben wir von der ersten Sekunde an eine Content-Serie rund um Michaels Traum kreiert“, erklärt Oliver Hoffmann, Leiter Marketingkommunikation bei Porsche. „Uns war klar, wie groß und stark sein Traum ist. Auf dem Weg zur Erfüllung ist harte Arbeit gefragt. Dabei haben wir Michael jederzeit unterstützt und begleitet. Die Leidenschaft und Hingabe wird in jeder einzelnen Episode von ‚Road to Le Mans‘ regelrecht greifbar.“
Fassbender, bekannt durch Blockbuster wie „X-Men“ oder „Inglourious Basterds“, stellte seine Filmkarriere vorübergehend in den Hintergrund und warf sich mit größtem Eifer in das Vollgas-Geschäft auf der Rennstrecke. „Es war eine atemberaubende Reise,“ sagt Sebastian Borowski, Projektleiter von „Road to Le Mans.“ „Auch wenn es manchmal schwierig war, immer eine Kamera um sich herum zu haben. Egal ob ein Tag erfolgreich verlief oder man am Boden lag: Diese Offenheit von Michael, uns an den persönlichsten Momenten teilhaben zu lassen, macht die Serie zu dem, was sie ist – ein authentischer Blick hinter die Kulissen auf einem besonderen Weg zur Erfüllung eines ultimativen Kindheitstraumes.“
Vorübergehend geriet der Traum des Deutsch-Iren zum Albtraum: Nach dreijähriger Vorbereitung startete Fassbender 2022 mit Proton Competition im Porsche 911 RSR bei den 24 Stunden von Le Mans – und rückte bei mehreren Unfällen ungewollt ins Zentrum des Geschehens. Ein brutaler Rückschlag für den ambitionierten Hobby- Rennfahrer. „Der Ausgang des Rennens war für das Team und ganz besonders für Michael äußerst ernüchternd, auch wenn die Crew nach langer Reparatur immerhin das Ziel erreicht hat. Er war niedergeschlagen, ist aber schnell wieder aufgestanden. Schon bald stand fest: Er will es noch einmal versuchen“, blickt Sebastian Borowski zurück. Doch neben dem sportlichen Geschehen, wurde ebenfalls stets die zugehörige Content-Serie weiterentwickelt. „Die YouTube-Serie ‚Road to Le Mans‘ eroberte immer mehr Herzen von Fans, die Resonanz war sensationell. Die harte Arbeit, das Aufstehen nach Rückschlägen sowie die positiven Emotionen nach Erfolgen – dies alles hat die Menschen begeistert. Und für uns alle war die Geschichte an diesem Punkt noch nicht zu Ende erzählt“, so Oliver Hoffmann.
Am 12. Juni dieses Jahres – zum 100-jährigen Jubiläum der 24 Stunden von Le Mans – ging es erneut an den Start an der Sarthe. Gemeinsam mit Werksfahrer Richard Lietz aus Österreich und Martin Rump aus Estland lieferte Fassbender am Steuer der Startnummer 911 von Proton Competition bei dem 24-Stunden-Klassiker eine gute Vorstellung ab. „Das Rennen hat gezeigt, dass er nicht nur sportlich, sondern auch mental unglaublich große Fortschritte gemacht hat“, bilanziert Sebastian Borowski. Dieser beeindruckende Entwicklungsprozess wurde öffentlich sichtbar: Fassbenders schnellste Rennrunde am Steuer des rund 378 kW (515 PS) starken Porsche 911 RSR war um fast vier Sekunden schneller als jene aus dem Vorjahr. Erstmals unterbot der 46-Jährige die für GT-Autos auf dem 13,626 Kilometer langen Kurs wichtige Schallmauer von 4:00 Minuten.
„Er hatte Mut, er hatte einen großen Traum und er hat sich von Rückschlägen nicht unterkriegen lassen“, fasst Oliver Hoffmann zusammen. „Genau das hat das Projekt so dermaßen großartig werden lassen. Zum Glück haben wir all die leidenschaftlichen Momente filmisch vom ersten Tag an festgehalten und können dies nun mit ‚Road to Le Mans. The Film‘ der Weltöffentlichkeit kostenfrei zugänglich machen. Ich hoffe, dass wir damit viele Menschen dazu bringen werden, persönliche Träume zu haben und diese auch zu leben.“
Die 90-minütige Dokumentation zeichnet die gesamte gemeinsame Reise von Michael Fassbender und Porsche im Motorsport von 2018 bis 2023 nach. Der Film ist der krönende Abschluss der YouTube-Serie, die mit ihren 33 Episoden in vier Staffeln kumuliert 100 Millionen Views generiert hat. „Road to Le Mans. The Film“ ist ab sofort auf dem Kanal youtube.com/@Porsche zu sehen.

Road to Le Mans, Staffel 1: https://www.youtube.com/playlist?list=PLKduzfEGbn-GvYvsyTO-EO27c4FBi3UAs
Road to Le Mans, Staffel 2: https://www.youtube.com/playlist?list=PLKduzfEGbn-FJLzSrthYkpHD9a8vXt4A4
Road to Le Mans, Staffel 3: https://www.youtube.com/playlist?list=PLKduzfEGbn-H25n-WbyXnYcevAzBXEgOr
Road to Le Mans, Staffel 4: https://www.youtube.com/playlist?list=PLKduzfEGbn-EzY7XfQ19i74VFMpn58dW

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