#ShowDownUnder – Volkswagen erneut Rallye-Weltmeister* mit Dreifachsieg in Australien

 „Hyundai mit allen 3 Fahrern unter den Top 10“

GetFile.aspx3

Das Hyundai Shell World Rally Team hat sein oberstes Ziel für die Rallye Australien an diesem Wochenende erreicht, indem alle drei Hyundai i20 WRC diesen Rallyelauf über 20 Etappen unter den ersten Zehn abschlossen.
Bei der ersten, großen Reise zur Rallye Australien hat das Team gut gearbeitet und alle drei Autos ins Ziel gebracht, ja sogar die Plätze 6, 7 und 10 erreicht!
Hayden Paddon (Hyundai i20 WRC #20, Beifahrer John Kennard) war der Hyundai i20 WRC-Fahrer mit dem besten Ergebnis, sicherte sich einen starken sechsten Platz. Thierry Neuville (Hyundai i20 WRC #7, Beifahrer Nicolas Gilsoul) beendete die Rallye an siebter Stelle, während Lokalpatriot Chris Atkinson (Hyundai i20 WRC #8, Beifahrer Stéphane Prévot) die ersten Zehn abrundete.
Paddon war in einen spannenden Kampf um den sechsten Platz verwickelt. Die Crew #20 nahm die Position auf der vorletzten Etappe (Bucca II, 10,83 km) nach Problemen für Mads Ostberg ein, aber der Abstand zwischen den beiden Fahrern war während der gesamten Rallye eine Sache von Sekunden. Für die neuseeländische Crew stellt der sechste Platz einen positiven Fortschritt in der WRC und ihr bisher bestes Ergebnis dar.
Zitat Paddon: „Ich bin mit unserer Leistung und unserem Ergebnis an diesem Wochenende zufrieden. Wir haben im Verlauf dieser Rallye ein paar gute Änderungen am Auto vorgenommen und haben die Verbesserungen wirklich feststellen können. Der Kampf um den sechsten Platz mit Mads war spannend; es passiert nicht häufig, dass man am Sonntag einen solchen Kampf ausfechten kann. Insgesamt waren wir an diesem Wochenende konkurrenzfähiger und wir haben im Vergleich zu unserer letzten Rallye in Finnland einen weiteren guten Schritt vollbracht; das ist das Wichtigste.“
Neuville gab viel Gas, um die Rallye an siebter Stelle abzuschließen, und stellte am Sonntag ein paar konkurrenzfähige Etappenzeiten auf, darunter die drittschnellste bei der SP19. Dies war nach einem Zeitverlust am Freitag eine angemessene Leistung der belgischen Crew.
Neuville dazu: „Wir hatten einen ziemlich guten Abschlusstag. Es gab keinen Grund, hart zu kämpfen, weshalb wir einfach versuchten, Spaß am Fahren zu haben und zwischen den Etappen ein paar Einstellungen zu ändern, um so manche Verbesserung am Auto herbeizuführen. Es war für die erste Reise des Teams nach Australien eine wertvolle Rallye und ich denke, dass wir eine Menge gelernt haben.
Es ist schade, dass wir am Freitag Zeit verloren haben, da wir auf der fünften Etappe einen Stein touchierten und dadurch die Radaufhängung beschädigt wurde, aber ansonsten haben wir hier an diesem Wochenende eine gute Leistung gezeigt.“
Der Australier Chris Atkinson beendete seine Heimatrallye und erst zweite WRC Veranstaltung der Saison mit dem Hyundai Shell World Rally Team nach einer harten Rallye auf dem zehnten Platz. Seine anfänglichen Probleme, einen guten Rhythmus zu finden, führten zu einer frühen Startposition, was seinen Fortschritt weiter hinderte. Nichtsdestotrotz half seine Teilnahme dem Team, mehr zur Leistung des i20 WRC auf den australischen Schotterpisten zu erfahren, was für die nächste Saison enorm wichtig sein wird.
Atkinson sagte: „Ich hatte heute einen recht ruhigen Lauf und das Auto lief perfekt. Wir waren in keiner Position, in der es zu kämpfen galt; daher war es nur wichtig, das Auto nach Hause zu bringen, damit das Team so viele Informationen wie möglich erfassen kann. Die Prüfungen waren in gutem Zustand und die Zuschauer waren phänomenal. Es war kein leichtes Wochenende, da ich anfangs Probleme hatte, den richtigen Rhythmus zu finden, und das hatte Auswirkungen auf die folgenden Tage, da ich der Erste auf der Straße war. Dadurch wurde der Grad, in dem ich Gas geben konnte, bestimmt und daher konzentrierten wir uns nur auf das Abschließen der Rallye. Es ist gut, dass wir es geschafft haben, alle drei Autos unter die ersten Zehn zu bekommen.“
Die Rallye an diesem Wochenende war die erste Reise des Teams in das einzigartige Gelände Australiens, so dass der Schwerpunkt auf dem Einholen wertvoller Erfahrungen als Vorbereitung auf die nächste Saison lag. Es gab entlang der Strecke trotzdem viel Action, da die abschließenden sechs Etappen den australischen Fans viel Spannung boten und das junge Hyundai Shell World Rally Team konnte viel Positives mitnehmen.
Teamleiter Michel Nandan: „Zunächst einmal Glückwunsch an Hayden an die Sicherung des sechsten Platzes, sein bisher bestes WRC-Ergebnis. Er ist von Anfang an eine sehr reife und fehlerlose Rallye gefahren und es war ein spannender Kampf. Wir wussten nach der Rallye Deutschland, dass wir unsere Erwartungen für diese Rallye, unserer ersten Reise nach Australien, zurückstecken mussten, und daher bin ich zufrieden, alle drei Autos unter den ersten Zehn zu haben. Der Hyundai i20 WRC hat noch nie zuvor auf australischem Boden an einer Rallye teilgenommen, weshalb es ein sehr wichtiges, wertvolles Wochenende für unsere Vorbereitungen auf die nächste Saison war. Alle drei Fahrer ermöglichten uns mehr über das Auto zu lernen und wir haben im Laufe der drei Tage einige wesentliche Verbesserungen vornehmen können. Wir dürfen nie vergessen, dass dies immer noch ein Lehrjahr ist und wir gegen ein paar starke, erfahrene Konkurrenten antreten. In diesem Zusammenhang möchte ich Volkswagen Motorsport unsere Glückwünsche zum Erlangen eines besonders verdienten Titels und dem in diesem Stil erreichten Dreifachsieg aussprechen.“

GetFile.aspx

GetFile.aspx1

GetFile.aspx2

 

Erfolgreiche Titel-Verteidigung in der Hersteller-Wertung
Früheste Vorentscheidung in der Rallye-WM seit 25 Jahren
Sébastien Ogier siegt vor Jari-Matti Latvala und Andreas Mikkelsen

Sébastien Ogier (F), Julien Ingrassia (F) Jari-Matti Latvala (FIN), Miikka Anttila (FIN) Andreas Mikkelsen (N), Ola Fløene (FIN)
Sébastien Ogier (F), Julien Ingrassia (F)
Jari-Matti Latvala (FIN), Miikka Anttila (FIN)
Andreas Mikkelsen (N), Ola Fløene (FIN)

 

3..2..1, Weltmeister*! Volkswagen hat sich mit einem Dreifachsieg bei der Rallye Australien den Titelgewinn in der Hersteller-Wertung der FIA Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) gesichert. Drei Rallyes vor Saisonende ist Volkswagen von der Spitze der Gesamtwertung auch dank des bislang besten Resultats in der Teamgeschichte nicht mehr zu verdrängen. Die erfolgreiche Titelverteidigung gelang den Australien-Siegern Sébastien Ogier/Julien Ingrassia (F/F) gemeinsam mit Jari-Matti Latvala/Miikka Anttila (FIN/FIN), die in Down Under Zweite wurden, im Rekord-verdächtigem Tempo. Seit 25 Jahren fiel keine WM-Entscheidung frühzeitiger. Das perfekte Teamergebnis komplettierten Andreas Mikkelsen/Ola Fløene (N/N) im dritten Polo R WRC mit Rang drei. Die drei Volkswagen Crews liegen auch in der Gesamtwertung von Fahrer- und Beifahrer-WM vorn. Ogier/Ingrassia und Latvala/Anttila machen den Gewinn dieser Weltmeister-Titel bei den verbleibenden drei Rallyes unter sich aus.
Im Zeichen der Drei: erster Dreifachsieg für den Polo R WRC in Down Under
Wenn die Korken dreimal so schön knallen: Der Dreifachsieg von Volkswagen bei der Rallye Australien war der erste der Team-Historie in der Rallye-WM. Sébastien Ogier/Julien Ingrassia sorgten für den 19. Triumph des Polo R WRC bei dessen 23. Einsatz. Jari-Matti Latvala/Miikka Anttila fügten der Erfolgsbilanz des 315 PS starken World Rally Cars aus Wolfsburg seit dem Debüt bei der Rallye Monte Carlo 2013 Podiumsresultat 35, Andreas Mikkelsen/Ola Fløene Nummer 36 hinzu.
Der Weg zum historischen Erfolg war alles andere als eine Spazierfahrt: Die Rallye Australien forderte Mensch und Material mit sehr technischen, gewundenen Achterbahn-Passagen durch die Wälder des Bundesstaates New South Wales einerseits und mit Hochgeschwindigkeitspassagen im offenen Gelände andererseits. Ständig wechselnde Schotter-Beläge – von rauem und grobkörnigem Splitt bis hin zu glattem und tonigem Lehmboden – sowie der ständige Wechsel zwischen Licht und Schatten erschwerte die Arbeit der Fahrer und Beifahrer. Auf den 20 Wertungsprüfungen absolvierten die World Rally Cars 302,26 Kilometer im Kampf gegen die Uhr. Die längste und prägendste Wertungsprüfung bildete „Nambucca“, die auf ihrer Marathon-Distanz von 48,92 Kilometern durch Wälder mit steilen Bergauf-Passagen, über Farmen und schmale Holzbrücken führte.
Im Zeichen der Drei: erfolgreiche Titelverteidigung im Akkord-Tempo
Weltmeister* nach nur drei Vierteln der Saison – nur einmal in der Geschichte der FIA Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) machte ein Hersteller den Gewinn in der Hersteller-Wertung früher dingfest als Volkswagen im Jahr 2014. Nach neun von zehn möglichen Saisonsiegen, davon sechs Doppelsiege, steht die erfolgreiche Titelverteidigung von Volkswagen rechnerisch bereits fest. Bereits 2013 hatte das Team aus Ogier und Latvala den Hersteller-Titel nach Wolfsburg geholt – mit dem größten Vorsprung der Rallye-WM-Geschichte (145 Punkte). In die verbleibenden Rallyes der Saison in Frankreich, Spanien und Großbritannien geht Volkswagen mit einem Vorsprung von derzeit 194 Punkten.
Aus Drei wird Zwei: Volkswagen internes Duell um Fahrer- und Beifahrer-WM
Bereits vor der Rallye Australien stand fest, dass die drei Volkswagen Fahrer Sébastien Ogier, Jari-Matti Latvala und Andreas Mikkelsen den Titel in der Fahrer-Weltmeisterschaft der Rallye-WM unter sich ausmachen. Nach dem Resultat des zehnten Laufes in Down Under ist aus dem Drei- ein Zweikampf geworden. Obwohl Andreas Mikkelsen seinen Vorsprung auf Rang vier deutlich ausbaute, hat er nun keine Chance mehr, den Fahrer-Titel einzufahren. So wird das Duell der Saison auch zum Weltmeisterschafts-Duell: Sébastien Ogier vs. Jari-Matti Latvala. Dreimal zählte dieser Zweikampf bereits zu den Top Ten der engsten WM-Rallye-Entscheidungen. 2011 schlug Ogier Latvala in Jordanien um 0,2 Sekunden. 2010 in Neuseeland lag Latvala nur 2,4 Sekunden vor Ogier. Der knappste Ausgang, seit beide für Volkswagen antreten, datiert von der Rallye Finnland in diesem Jahr, als Latvala mit 3,6 Sekunden seinen Heimsieg gegen Ogier feierte. In Australien lagen nur 6,8 Sekunden zwischen dem Champion und seinem Herausforderer.
Zweimal Extra-Punkte in der Powerstage: Latvala vor Ogier
Mit dem Gewinn der Powerstage, in der Zusatzpunkte für die besten Drei vergeben werden, sicherten sich Jari-Matti Latvala/Miikka Anttila drei Extra-Zähler für die Fahrer- und Beifahrer-WM. Platz zwei und zwei WM-Punkte gingen an ihre Volkswagen Teamkollegen Sébastien Ogier/Julien Ingrassia. In den zurückliegenden zwei WM-Jahren sicherten sich Volkswagen Duos in 22 ausgetragenen Powerstages 16 Mal den Sieg, insgesamt 39 Mal Extra-Punkte.
Zahlen und Fakten zur Rallye Australien
20 Wertungsprüfungen, 17 Bestzeiten – Volkswagen fügte bei der Rallye Australien der Bilanz des Polo R WRC neue Highlights hinzu. Seit dem ersten Start des World Rally Cars bei der Rallye Monte Carlo 2013 schlagen insgesamt 297 von 428 WP-Bestzeiten für den Allradler zu Buche. Unter den Top Drei der Zeitenliste rangierte es insgesamt 679 Mal. Allein bei der Rallye Australien beendeten die Volkswagen Piloten die 20 WPs 42 Mal unter den Top Drei.
Stimmen, 03. Tag Rallye Australien
Sébastien Ogier, Volkswagen Polo R WRC #1
„Einfach fantastisch, ich freue mich extrem für unser Team! Sie haben es so sehr verdient. Das Gefühl ist schwer in Worte zu fassen. Dass wir den Weltmeister-Titel mit unserem ersten kompletten Volkswagen Podium geholt haben, ist ein unglaublicher Erfolg. Wir können heute wirklich stolz auf uns sein, hier am anderen Ende der Welt. Julien und ich haben versucht, unseren knappen Vorsprung gegenüber meinem Teamkollegen Jari-Matti Latvala bis ins Ziel zu kontrollieren – und es hat geklappt. Ich denke, wir haben den Fans wieder ein spannendes Duell an der Spitze gezeigt. Großartig, dass Andreas Mikkelsen und Ola Fløene den Triumph für unser Team komplett gemacht haben. Jetzt fehlt mir noch ein Sieg, um auch den Fahrer-Titel zu holen. Wenn mir das in Frankreich gelingt, wäre das grandios.“
Jari-Matti Latvala, Volkswagen Polo R WRC #2
„Ein großartiger Erfolg, ich freue mich sehr für das ganze Team. Der Hersteller-Titel ist eine tolle Auszeichnung dafür, dass sich bei Volkswagen jeder ins Zeug legt, um erfolgreich zu sein und zeigt außerdem, dass der Polo das beste Rallye-Auto überhaupt ist. Dazu haben wir erneut erstklassigen Sport gezeigt – Miikka und ich haben versucht, Sébastien und Julien bis zum Schluss unter Druck zu setzen, aber sie waren nicht zu schlagen. Glückwunsch zum verdienten Sieg. Mit meiner persönlichen Leistung bin ich sehr zufrieden. Leider hat mich eine falsche Reifenwahl die wohl entscheidenden Sekunden gekostet, selbst den Sieg zu holen. Wie auch immer: Hier mit allen drei Polo auf dem Podium zu stehen ist sagenhaft, besser kann man einen WM-Titel nicht einfahren.“
Andreas Mikkelsen, Volkswagen Polo R WRC #9
„Was für ein unfassbar großartiges Resultat für das gesamte Team. Weltmeister, und dann noch mit dem allerersten Dreifachsieg. Ich freue mich sehr für all die Mechaniker, Ingenieure und Helfer, die das hier in Australien und über die gesamte Saison gesehen möglich gemacht haben. Vor den abschließenden sechs Wertungsprüfungen hatten wir zu Platz vier einen riesigen Vorsprung, aber auch nach vorn war nicht viel auszurichten. Mittendrin im Nirgendwo ging es darum, das Tempo so zu kontrollieren, dass wir keinen Fehler machen und das Resultat nach Hause bringen. Vor der Rallye hatte ich mir vorgenommen, den Abstand zu Platz vier in der WM zu verteidigen. Jetzt haben wir ihn sogar ausgebaut. Ich freue mich riesig über mein viertes Podiumsresultat in diesem Jahr. Heute ist einfach ein großartiger Tag.“
Jost Capito, Volkswagen Motorsport-Direktor
„Was für ein Sahnehäubchen für eine starke Saison! Den Hersteller-Titel mit einem Dreifachsieg zu feiern – besser geht’s nicht. Schon im vergangenen Jahr haben wir alle Erwartungen, vor allem unsere eigenen, übertroffen. Jeder im Team ist damals schon permanent an seine Leistungsgrenze gegangen, um den WM-Titelgewinn möglich zu machen. Es ist immer schwieriger, den WM-Titel erfolgreich zu verteidigen, als ihn das erste Mal zu gewinnen. Was das Team in dieser Saison geleistet hat und wie sehr es sich in allen Details weiter verbessert hat, nötigt mir allergrößten Respekt ab. Eine Kette ist nur so stark wie das schwächste Glied, sagt man. Bei uns sind alle Glieder gleich stark.
Danke, Kollegen. Volkswagen ist stolz auf Euch. Und dieser Titel geht an alle bei Volkswagen weltweit, die Unterstützung ist großartig.“
* Vorbehaltlich der Bestätigung durch die FIA.

FIA Rallye-Weltmeisterschaft (WRC), Rallye Australien – Endergebnis

01. Sébastien Ogier/Julien Ingrassia (F/F), Volkswagen 2:53.18,0 Std.
02. Jari-Matti Latvala/Miikka Anttila (FIN/FIN), Volkswagen + 6,8 Sek.
03. Andreas Mikkelsen/Ola Fløene (N/N), Volkswagen + 1.18,0 Min.
04. Kris Meeke/Paul Nagle (GB/IRL), Citroën + 1.44,0 Min.
05. Mikko Hirvonen/Jarmo Lehtinen (FIN/FIN), Ford + 1.53,6 Min.
06. Hayden Paddon/John Kennard (NZ/NZ), Hyundai + 2.56,2 Min.
07. Thierry Neuville/Nicolas Gilsoul (B/B), Hyundai + 4.28,2 Min.
08. Elfyn Evans/Daniel Barritt (GB/GB), Ford + 5.10,0 Min.
09. Robert Kubica/Maciej Szczepaniak (PL/PL), Ford + 6.39,8 Min.
10. Chris Atkinson/Stephane Prevot (AUS/B), Hyundai + 9.29,4 Min.

FIA Rallye-Weltmeisterschaft (WRC), Rallye Australien – Ergebnis Powerstage

01. Jari-Matti Latvala/Miikka Anttila (FIN/FIN), Volkswagen 5.20,7 Min.
02. Sébastien Ogier/Julien Ingrassia (F/F), Volkswagen + 1,2 Sek.
03. Kris Meeke/Paul Nagle (GB/IRL), Citroën + 3,8 Sek.

FIA Rallye-Weltmeisterschaft (WRC), Punktestände*

Fahrer-Wertung
1. Sébastien Ogier, 214 Punkte; 2. Jari-Matti Latvala, 164; 3. Andreas Mikkelsen, 125; 4. Mikko Hirvonen, 83; 5. Thierry Neuville, 79; 6. Mads Østberg, 74; 7. Kris Meeke, 67; 8. Elfyn Evans, 61; 9. Martin Prokop, 37; 10. Henning Solberg, 26; 11. Juho Hänninen, 20; 12. Bryan Bouffier, 18; 13. Dani Sordo, 18; 14. Hayden Paddon, 16; 15. Robert Kubica, 14; 16. Ott Tänak, 11; 17. Benito Guerra, 8; 18. Chris Atkinson, 7; 19. Pontus Tidemand, 6; 20. Jaroslav Melichárek, 4; 21. Dennis Kuipers, 4; 22. Nasser Al-Attiyah, 3; 23. Lorenzo Bertelli, 2; 24. Matteo Gamba, 2; 25. Craig Breen, 2; 26. Yuriy Protasov, 2; 27. Jari Ketomaa, 1; 28. Karl Kruuda, 1; 29. Khalid Al-Qassimi, 1; 30. Julien Maurin, 0
Hersteller-Wertung
1. Volkswagen Motorsport; 348 Punkte; 2. Citroën Total Abu Dhabi WRT, 154; 3. M-Sport, 146; 4. Hyundai Motorsport, 141; 5. Volkswagen Motorsport II, 109; 6. Jipocar Czech National Team, 40; 7. RK M-Sport WRT, 25; 8. Hyundai Motorsport N, 22

* Vorläufig.

Rally Australia 2014

Keine Motor Freizeit Trends News mehr verpassen!Jetzt Newsletter kostenlos abonnieren.

Wir respektieren den Datenschutz! Eine Abmeldung vom Newsletter ist jederzeit möglich.

An welche Email-Adresse sollen wir die Motor Freizeit Trends News senden?

MFT Jahresabo
Anzeige

Hinterlasse jetzt einen Kommentar

Kommentar hinterlassen

E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht.


*