Nach seiner Weltpremiere in der tschechischen Hauptstadt Prag stellt der Škoda Enyaq iV bei der Tour de France als Führungsfahrzeug (,Red Car‘) seine sportlichen Qualitäten unter Beweis. Auf die Aufgabe als „mobile Schaltzentrale“ für Tour-Direktor Christian Prudhomme wurde das erste Škoda-Modell auf Basis des Modularen Elektrifizierungsbaukastens (MEB) umfassend vorbereitet.
Der rot lackierte Enyaq iV verfügt neben einem Panoramaglasdach über sechs Antennen, spezielle Martinshörner, einen Kühlschrank und eine hochmoderne Kommunikations- und Kommandozentrale im Fond. So ausgestattet lassen sich an Bord des Fahrzeugs Informationen empfangen oder weiterleiten, außerdem kann Christian Prudhomme von hier aus Anweisungen geben oder den Verkehr im Teilnehmerfeld organisieren. Auch mit den Rennkommissaren und anderen Tour-Fahrzeugen bleibt er so ständig in Kontakt und tauscht sich mit Ihnen zum aktuellen Rennverlauf aus.
Darüber hinaus verfügt der Enyaq iV für seinen Einsatz bei der Tour de France auch über ein modifiziertes Chassis und ist damit bestens für sämtliche wettbewerbsspezifischen Anforderungen gerüstet. Die Karosserie des Fahrzeugs ist zudem mit dem Branding verschiedener Sponsoren des Radrennens beklebt. Dieses Walkaround-Video zeigt, wie der Enyaq iV für die Tour de France umgebaut wurde. Weitere Informationen finden Sie unter WeLoveCycling.com.
Neben der 183 Kilometer langen Etappe von Gap nach Privas wird das neue Flaggschiff der Škoda-Modellpalette die Radrennfahrer auch beim Einzelzeitfahren von Lure nach La Planche des Belles und auf der 122 Kilometer langen Schlussetappe begleiten. Sie führt von Mantes-la-Jolie nach Paris, wo das Teilnehmerfeld nach 21 absolvierten Etappen und insgesamt 3.470 Kilometern das Ziel auf der Avenue des Champs-Élysées erreicht.
Insgesamt bis zu 250 Škoda-Fahrzeuge im Einsatz , darunter 30 mit iV-Label
Damit gehört der Enyaq iV zu einer Flotte von bis zu 250 Fahrzeugen, die Škoda bei seinem 17. Engagement als Offizieller Hauptpartner der Tour de France für Organisation und Rennleitung zur Verfügung stellt. Der Fokus des tschechischen Automobilherstellers liegt dieses Jahr in besonderer Weise auf den Themen Nachhaltigkeit und Elektromobilität: Insgesamt 30 Fahrzeuge der Flotte sind als Škoda iV-Modelle mit Plug-in-Hybridantrieb oder rein batterieelektrischem Antrieb unterwegs. Da sie damit ebenso für eine nachhaltige individuelle Mobilität stehen wie das Fahrrad ist die Tour de France eine optimale Bühne für die Präsentation der Fahrzeuge vor einem internationalen Publikum.
Škoda mit großer Tradition als ,Motor des Radsports‘
Škoda bringt sich neben seinem Engagement für die Tour de France außerdem auf vielen weiteren Ebenen als ,Motor des Radsports‘ ein. So unterstützt der Automobilhersteller auch die Spanien-Rundfahrt (,La Vuelta‘) und andere internationale Radrennen. Zudem fördert er zahlreiche nationale und internationale Breitensport-Veranstaltungen. Fahrräder und Fahrrad-Accessoires sind darüber hinaus fester Bestandteil des erweiterten Škoda Produktangebots.
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