– Umfassendes Engagement des Automobilherstellers gegen Corona steht unter dem Motto #SKODAAUTOhelps und #SKODAAUTOpomaha
– Unterstützung der Tschechischen Technischen Universität Prag bei Entwicklung und Herstellung von wiederverwertbaren FFP3-Atemschutzmasken für Krankenhäuser
– Flexible Bereitstellung von mehr als 200 Fahrzeugen für Hilfsorganisationen, Gemeinden und freiwillige Helfer über eigene Plattform HoppyGo
– Finanzielle Direkthilfen für soziale Dienste und bedürftige Mitmenschen Gemeinsam gegen Corona: Škoda Auto unterstützt im Rahmen verschiedener Projekte Organisationen und Einrichtungen, die sich um die Eindämmung der COVID-19-Pandemie in Tschechien bemühen. So stellt der Automobilhersteller Hilfsorganisationen, freiwilligen Helfern und Gemeinden über seine Carsharing-Plattform HoppyGo kostenlos und flexibel eine Flotte von mehr als 200 Fahrzeugen und 150 Elektrorollern zur Verfügung. Darüber hinaus leistet Škoda schnell und unbürokratisch finanzielle Direkthilfen für Soziale Dienste sowie bedürftige Mitmenschen. Außerdem hat das Unternehmen zusammen mit dem Tschechischen Institut für Informatik, Robotik und Kybernetik (CIIRC) der Tschechischen Technischen Universität Prag ein 3D-Druckverfahren zur Herstellung einer wiederverwertbaren FFP3-Atemschutzmaske entwickelt. Nach erfolgter Zertifizierung wird diese jetzt vom tschechischen Gesundheitsministerium an Ärzte, Krankenhäuser und Pflegepersonal verteilt. Die umfassenden Hilfsmaßnahmen des Herstellers vor dem Hintergrund der aktuellen Situation stehen unter dem Motto #SKODAAUTOhelps.
Vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie unterstützt Škoda Auto Hilfsorganisationen, Gemeinden und freiwillige Helfer schnell, unbürokratisch und umfassend: Der Automobilhersteller hält für sie mehr als 200 Autos sowie 150 Elektroroller des eScooter-Sharing-Dienstes „BeRider“ bereit. Mithilfe der Fahrzeuge werden unter anderem Medikamente ausgeliefert und Lebensmittel transportiert. Schon jetzt nutzen mehr als 20 Städte, Institutionen und Organisationen Fahrzeuge aus der gestellten Flotte, etwa die Stadt Brünn oder Hilfsorganisationen wie Caritas Tschechien, ADRA, das Rote Kreuz und Sue Ryder.
Für die schnelle Umsetzung dieser Maßnahme arbeiteten Kolleginnen und Kollegen aus unterschiedlichen Unternehmensbereichen eng zusammen – vom Škoda Auto DigiLab über die Carsharing-Plattform „HoppyGo“ und das Studenten-Carsharing „Uniqway“ bis hin zu den Škoda Händlern. HoppyGo zeichnet für das Flottenmanagement verantwortlich und desinfiziert regelmäßig alle Fahrzeuge mithilfe von Ozon. Diese besonders schnelle und effiziente Reinigungsmethode ermöglicht das Engagement des Škoda Auto DigiLab. Das Team von Škoda stellt zudem sicher, dass Informationen zu den aktuellen Standorten entsprechender Reinigungsgeräte schnell und überregional zwischen allen relevanten Partnern geteilt werden.
Zur effizienten Eindämmung der Corona-Pandemie ist das Tragen spezieller Schutzmasken insbesondere für Ärzte und Pflegepersonal unerlässlich. Auch hier bringt sich Škoda mit dem Know-how seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein. Das Škoda Auto Entwicklungszentrum Česana, wo unterstützte das Forschungsteam des Instituts für Informatik, Robotik und Kybernetik (CIIRC) der Tschechischen Technischen Universität Prag bei der Entwicklung und Umsetzung eines 3D-Druckverfahrens zur Herstellung von Atemschutzmasken der höchsten Schutzklasse FFP3. Der Clou: Die Schutzmasken sind dank eines austauschbaren Filters wiederverwertbar. Zudem stellte Škoda für die Entwicklung finanzielle Mittel bereit, die Produktion läuft nach der erfolgten Zertifizierung vor wenigen Tagen bereits auf Hochtouren. Die gefertigten Exemplare werden unverzüglich an das tschechische Gesundheitsministerium geliefert, das die Masken dann an Krankenhäuser und Ärzte verteilt. Derzeit werden bei Škoda Auto täglich rund 60 Exemplare hergestellt, außerdem unterstützen das Projekt tschechische Universitäten und Privatfirmen, die über ähnliche Drucker verfügen. Dadurch liegt das Produktionsvolumen insgesamt bei mehreren hundert Einheiten täglich.
Škoda unterstützt Kampf gegen Corona mit Finanzhilfen
Darüber hinaus stellt Škoda für Menschen und Soziale Dienste in den Regionen seiner tschechischen Standorte bisher finanzielle Direkthilfen bereit. Hiervon profitieren neben Mnichovo Hradiště, Bakov nad Jizerou, Bělá pod Bezdězem, Benátky nad Jizerou und Vrchlabí auch Rychnov nad Kněžnou sowie Mladá Boleslav. Alle diese Maßnahmen helfen den Verantwortlichen und Gemeinden unter anderem dabei, die Senioren mit Lebensmitteln und anderen Alltagsprodukten zu versorgen oder dringend benötigte medizinische Hilfe zur Verfügung zu stellen.
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